Das göttliche Sexverbot - Sexgeschichten

Das göttliche Sexverbot

... Platz.

An einem Mittwoch, Alexandra hatte gerade Urlaub da sie private Dinge zu erledigen hatte bekam sie einen Anruf von Sofias Mathematiklehrer, der ihr mitteilte, dass Sofia erneut eine schlechte Note in der Klausur hatte, jedoch es noch Hoffnung gab, wenn sie jetzt die Kurve bekam.

Alexandra versprach dem Lehrer sich darum zu kümmern und entschied sich für eine Schocktherapie. Außerdem musste sie dafür sorgen, dass Johannes das Interesse an Sofia verlor, sodass sie auch an den Wochenenden ungestört sich dem lernen widmen konnte, nur wie konnte sie das anstellen?

Alexandra hatte die Idee sie müsste Johannes in seinen moralischen Grundwerten erschüttern müsse. Außerdem dachte sie, dass ihre Tochter insgeheim auch an Jungs dachte, wenn sie sich heimlich unter ihrer Bettdecke Erleichterung verschaffte, warum sollte sie der Sache nicht nachhelfen? Bestimmt ließ sie sich auch heimlich nach der Schule flachlegen. Alt genug war sie ja schließlich, die Pille hat sie ja schließlich auch, also bestünde auch kein Risiko für eine frühe Schwangerschaft.

Also rief sie kurzerhand Tom an. Tom war der einzige Mann, den Alexandra mehr als nur zwei bis drei Mal an sich ranließ, allerdings hatten die beiden keinerlei Gefühle die über die Erotik hinaus gingen füreinander. Dafür war der Sex Weltklasse, was sicherlich auch an seinem Penis lag, bei dem Alexandra durch seine Größe und trotz einer Geburt jedes Mal das Gefühl hatte von neuem entjungfert zu werden. Tom sagte sofort zu ...

... als Alexandra ihn um Unterstützung und nach einem dreier mit ihrer Tochter fragte.

Als Sofia nach Hause kam saß Tom schon erwartungsfroh im Wohnzimmer auf dem Sofa.

„Na Sofia, was ist bei der Matheklausur herausgekommen?“ fragte Alexandra wohl wissend, dass es eine 5 war. „Dein Lehrer hat mich bereits informiert. Wenn du so weitermachst, kannst du später nur auf dem Strich dein Geld verdienen, für einen Ausbildungsplatz wird es so nicht reichen. Damit du mal einen ersten Eindruck erhältst wie es ist, wenn man seine Muschi unfreiwillig hin halten muss habe ich etwas vorbereitet. Komm mit!“ wies sie ihre Tochter an und zerrte sie ins Wohnzimmer, „Hier, das ist Tom, dein erster Kunde. Keine Sorge ich werde bei euch sein und Tom versteht was er tut, nicht so wie die meisten deiner Kunden, wenn du dann auf dem Strich arbeitest.“

Sofia riss die Augen auf und erstarrte. „Mama, du weißt das vorehelicher Geschlechtsverkehr verboten ist, deshalb bin ich auch noch Jungfrau und werde meine Jungfräulichkeit nicht vor der Hochzeit hergeben!“ schrie sie nach einer kurzen Atempause ihre Mutter an.

„Du wirst auch in Zukunft nicht gefragt ob du willst oder nicht willst, du wirst müssen damit du deinen Lebensunterhalt verdienen kannst, deine Glaubensgemeinschaft und dein Vater, von denen wirst du garantiert keine Hilfe bekommen.“, antwortete Alexandra ihrer Tochter ruhig, „Und jetzt zieh dich aus oder muss ich dir helfen?“

Sofia setzte sich trotzig auf einen Stuhl. Ihre Mutter ...