Frau Bertram in der Gummiklinik (1)
Datum: 01.02.2024,
Kategorien:
Fetisch
Reif
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Bertram nickte stumm nach unten schauend.
„Ha! Sie haben auch wirklich gar keine Ahnung! Na ja, Sie können ja nichts dafür, deshalb sind Sie ja hier, um zu lernen. Das war erst der erste Teil der Maße, die wir benötigen.“
Nach einer kurzen Pause ging es weiter.
„Bitte spreizen Sie ihre Beine weit auseinander, damit ich weitere Maße nehmen kann, Frau Bertram!“
Sie notierte weiter: „Vagina-Länge 4 cm, Vagina-Breite 1 cm, Poloch-Durchmesser 1 cm.
Am Poloch muss unbedingt was getan werden, das ist viel zu klein!“ schrieb sie als Notiz dazu.
Frau Bertram wusste nicht, ob jemals diese Maße von ihr genommen wurden.
Ein paar Minuten später öffnete sich die Tür des Labors und eine schlanke, aber dafür mit äußerst hervorstechenden, weiblichen Attributen ausgestattete Frau betrat den Raum. Die junge Dame war komplett in eine weiße Schwesterntracht aus Latex gekleidet, mit Gummistrümpfen, hohen High Heels und einem Häubchen aus Latex auf ihrem Kopf. Dazu noch ein gewaltiger Vorbau. 'Bestimmt ein Werk dieser Klinik. Mein Sohn hätte eine helle Freude an ihrem Anblick gehabt', dachte sie sich.
„Frau Bertram, bitte folgen Sie mir! Ich bin Schwester Angelina“, sagte sie mit bestimmender Stimme.
Schwester Angelina gab ihr einen langen weißen Gummimantel, den sie anzuziehen hatte. Frau Bertram war komplett nackt unter der Gummihaut. Es fühlte sich für sie sogar angenehm an unter dem innen leicht gepuderten Material, nur der strenge Gummigeruch störte sie etwas.
Die ...
... schöne Latex-Schwester führte sie durch einen langen Flur, der, wie alles hier, wieder komplett weiß war. Ohne Schuhe lief sie barfuß hinter der Schwester her. Nur das laute Schlagen der Absätze der jungen Schwester und das Rascheln ihrer Gummikleidung war im Flur zu hören gewesen. Am Ende des langen Flures befand sich ein Fahrstuhl. Sie war so neugierig, was würde nun folgen?
Wann dürfte sie endlich ihre vier Veränderungen an sich auswählen?
„Ich bringe Sie jetzt zu unserer plastischen Chirurgin, Frau Dr. Scharf. Sie wird mit Ihnen einen Fragebogen ausfüllen, auf dessen Basis Ihnen Modifikationen Ihres Körpers vorgeschlagen werden. Ich rate Ihnen, seien Sie ehrlich zu sich!“
Endlich war es soweit! Im stillen dachte sich Frau Bertram: 'Was hatte der letzte Satz zu bedeuten? Warum sollte ich nicht ehrlich sein?'
Es ging im Lift abwärts. 'Wahrscheinlich in die dunklen Katakomben dieser Klinik', dachte sie sich.
Die Türen öffneten sich, und ein neuer endloser Gang tat sich auf. Sie betraten endlich ein Zimmer, das aussah wie ein Verhörraum. Schwarze Gummiwände, zwei Stühle, ein Tisch und ein Spiegel, der sich über eine komplette Seite des Raumes erstreckte. Frau Bertram war natürlich sofort klar, dass hinter diesem Spiegel bestimmt eine Kamera stehen würde, um all das aufzuzeichnen, was sie hier jetzt gleich sagen würde. Schwester Angelina verließ den Raum, nachdem sie ihr angedeutet hatte, dass sie sich jetzt setzen sollte.
Eine dunkle Frauenstimme sprach sie ...