1. Der Samenspender Teil 08a


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... meinem steifen Penis. Dann musste ich mich ins Profil stellen und es wurden weitere Aufnahmen gemacht. Hier kam mein Penis wie eine aufgerichtete und abstehende Banane besser zur Geltung. Dann noch ein paar Aufnahmen wieder mit Bein auf dem Würfel. Damit er nicht wieder zusammenfiel, schaute ich immer wieder zu Claudia und in ihren Schritt, um mich aufzugeilen. Schließlich musste ich in den Vierfüßlerstand und mein vorgestreckter Schwanz und die baumelnden Hoden wurden von den Seiten und von hinten zwischen den Schenkeln hindurch aus der Nähe fotografiert. Dann war ich auf fertig mit den Aufnahmen und der Fotograf wollte Paaraufnahmen machen. Also kam Claudia zu mir. Der Fotograf ließ uns so hinstellen, dass Claudia vor mir stand und ich leicht dahinter.
    
    Ich musste sogar wieder etwas vortreten, damit mein Glied auch mit ins Bild kam. „Ach, wollten Sie nicht anonym ins Bild?", fragte mich der Fotograf. „Die vom Büro sagten so etwas zu mir. Die Bilder bisher waren eher für die Kartei. Diese jetzt kommen eventuell in ein Porno Magazin. Wollen Sie eine Maske?". Darüber hatte ich in den vergangenen zwei Tagen nachgedacht. Nachdem ich als Samenspender in der Firma geoutet war und sich niemand aufgeregt hatte, hatte ich mich entschieden, dass Pornobilder von mir, auch nur wenig mehr Aufsehen bereiten würden. Natürlich würde es am Anfang Gerede geben, aber mit der Zeit würde sich das legen.
    
    Also antwortete ich mutig: „Nein, brauche ich nicht. Ich habe mich entschieden, doch ...
    ... offen zu arbeiten." „Fein", sagte der Fotograf. „Da kommt die Mimik der Lust besser zur Geltung. Wir machen die ganze Pornoszene erst einmal nur mit Fotos. Herr Hauser, Sie dürfen dabei auf keinen Fall abspritzen. Das dürfen Sie erst vor der Filmkamera und auch nur dann, wenn der Regisseur Sie zum Cumshot aufgefordert hat. Wer will zuerst? Wollen Sie erst Frau Meier lecken oder soll sie Ihnen erst Einen blasen?". Ich durfte wohl entscheiden, fand aber, dass es höflicher wäre, die Dame entscheiden zu lassen. „Frau Meier, oder darf ich Claudia sagen, immerhin werden wir uns gleich intim sehr nahe kommen, was wollen Sie oder Du zuerst?", fragte ich meine Sexpartnerin. „Sie, ich meine Du kannst Claudia zu mir sagen. Ich will erst blasen", antwortete sie. „Fein, ich bin Tim. Dann lass uns beginnen". „Nicht so schnell", bremste uns der Fotograf. „Erst will ich noch ein paar intensive Küsse sehen, mit Zungenkuss."
    
    Also nahm ich Claudia in den Arm und küsste sie zuerst an ihrem zarten Nacken. Ihre nackte Haut fühlte sich gut an und ihr schmaler Hals schmeckte und roch frisch und lecker. Mit kleinen Küsschen arbeitete ich mich zu ihren weichen Wangen hoch und schließlich küsste ich sie auf ihre vollen dunkelroten Lippen. Der Fotograf war zufrieden, sprang um uns herum und machte viele Fotos. Nur ein paar Mal mussten wir unsere Position korrigieren, damit er uns besser ins Bild bekam. Ich konzentrierte mich auf meine nackte weibliche Schönheit, die genau wie ich Anfängerin war, und ...
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