1. Der Samenspender Teil 08a


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... und drückte mit meinen Fingern meinen Schwanz soweit es ging nach hinten. Dann ging ich tiefer in die Hocke bis mein Schwanz die Schamlippen berührte.
    
    „Ja, gut so und halten ... . Und jetzt wieder die Eichel." Ich drückte wieder nur die Eichel zwischen die Schamlippen, hielt mich seitlich an ihren ausladenden Hüften fest, wartete die Fotos ab und drückte dann meinen Schwanz bis zu Hälfte herein. Wieder viele Fotos und dann ganz tief herein. „So, jetzt anal. Wieder dasselbe, erst Eichel, dann halb und dann ganz tief." Ich setzte meine Eichel vor der Rosette an und es wurden viele Fotos gemacht. Dann kam eine Assistentin und reichte uns eine Tube mit Gel. Dankbar nahm ich sie und schmierte erst Claudias Rosette und dann meinen Schwanz dick ein. Ich gab sie der Assistentin zurück und bekam einige Papiertücher gereicht, an denen ich mir die Hände abwischte.
    
    Dann setzte ich wieder meine Eichel an ihrer Rosette an und drückte langsam dagegen. Claudia bekam es mit der Angst zu tun und sagte: „Langsam, ich muss mich erst an Deinen Schwanz gewöhnen." „Keine Angst, ich bin vorsichtig.", beruhigte ich sie. Langsam schob ich weiter und die Rosette dehnte sich langsam, leistete aber viel Widerstand. Die ganze Zeit klickte die Kamera. Schließlich hatte ich sie soweit gedehnt, dass meine Eichel hinein passte und es wurden wieder viele Fotos gemacht. Dann drückte ich langsam weiter und er steckte bald bis zur Hälfte in Claudias Arsch. Es war ein gewaltiger Druck auf meinem Penis und ...
    ... da wir nicht fickten, verlor er langsam an Festigkeit. Also ließ ich mich nicht beirren und fing an, Claudia ein wenig zu ficken, wobei ich erst immer nur bis zur Hälfte hinein stieß und zunehmend tiefer rein stieß. Der Fotograf machte trotz unserer Bewegungen weiter Fotos und klärte uns auf: „Ihr wart mehr als artig. Die Profis halten nicht so ruhig. Die ficken zwischendurch mehr und ich muss meine Fotos dabei machen. Aber dann dauert es auch länger." Schließlich konnte ich bis zum Anschlag in sie stoßen und hielt dann die Position. Mein Schwanz war wieder ganz hart. Der Fotograf machen viele Fotos und ganz besonders viele von meinen vor der Scheide hängenden Hoden und sagte dann: „Das reicht. Jetzt von vorne, Missionarsstellung." „Das geht nicht", protestierte Claudia. „Warum geht das nicht?", fragte der Fotograf. „Mit der Schmiere aus meinem Arsch kommt er nicht mehr in meine Scheide." „Was für eine Schmiere", fragte der Fotograf zurück. „Sie haben sich doch vorher den Darm gespült. Gleich bei den Filmaufnahmen müssen sie zwischendurch den Schwanz lutschen, der aus Ihrem Arsch kommt. Wie wollen Sie das ohne Spülung machen? Marsch, marsch, ab zu den Duschen Darm spülen und Schwanz säubern. Und Sie helfen Frau Meier und zeigen Ihr, wie man spült", wies er die Assistentin an. Also gingen wir zu dritt zu den Duschen. Ich hielt meinen Schwanz unter das Duschwasser und wusch ihn mehrmals mit Seife ab.
    
    Währenddessen hatte sich die nackte Claudia mit baumelnden Brüsten vornüber ...