1. Dress Order 2


    Datum: 01.02.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... den Schenkel hoch gleiten. Ich hielt ihn fest, „Langsam, so war das nicht gemeint.“ „Komm, stell dich nicht so an, Du willst es doch nicht anders.“ „Lass Sie in Ruhe.“ Die Frau von eben stand vor ihm, er trollte sich wieder zur Tür und stieg aus. „Siehst Du das meinte ich, das geht doch nicht.“ Sie setzte sich nun neben mich. „Überkreuz deine Beine.“ „Das darf äh will ich aber nicht.“
    
    Endlich kam die Haltestelle, ich konnte aufstehen und der peinlichen Diskussion, die sich anbahnte, entgehen. Ich lief rüber zum Marktplatz, so im Laufen war ich eher unauffällig, keine merklichen Menschen, die mich anstarrten, nun ich merke, wie feucht ich im Schritt war und wie der schmale Jeansstoff an meiner Scham rieb, das war nicht das was meine erregte Pussy brauchte. Das Café kam näher, der Marktplatz war wuselig, viele Menschen, die bei dem schönen Wetter hin und her liefen. An besagtem Tresen waren noch einige Plätze frei und ich konnte mich auf eine der Drehocker setzen. Ich spürte förmlich wie sich meine Schamlippen wieder den Weg in die Freiheit suchten und sich zeigen wollten. Die Beine auf der Fußstütze abgewinkelt sahs ich wieder gespreizt da, wie ich vermutet hatte war ich auf einer exponierten Lage so dass jeder der an der Mauer unten vorbei ging einen freien Blick in meine Schoß hatte. Die Bedienung kam von hinten, ich drehte mich mit dem Hocke rund spürte den Zug der Jeansbewegung an meiner Scham. Sie schaute an mir runter, bekam große Augen als sie meine roten glänzenden ...
    ... Lippen erblickte und schüttelte den Kopf als sie mit meiner Bestellung loszog. Pling
    
    Lege eine Hand in deine Schoß und spiel etwas mit Dir. Gib den Leuten eine Show.
    
    Ich war in Trance, wie von selbst ohne Überlegen glitt meine Hand in den Schoß und meine Finger ertasteten meine Lippen. Ich sah die Blicke der vorbeigehenden Menschen, zwei Jugendliche machten es sich auf dem Randstein bequem, so dass sie genau meinem Spiel folgen konnten. Immer wieder verschwand ein Finger in meinem triefenden Loch. Nur noch ein kleines bisschen, dann passierte es. Ich spritzte ab, unter mir entstand ein nasser Fleck. Die beiden Jungs jubelten und klatschten.
    
    Pling
    
    Du kannst nach Hause gehen, das war genug für heute.
    
    Ich schaute etwas verwirrt, schrieb zurück.
    
    Und was ist mit meiner Bezahlung?
    
    Die Jungs haben doch geklatscht, reicht Dir das nicht?
    
    Ich schaute mich um, wer und verdammt wo war er. Ich legte Geld auf den Unterteller und ging. Meine Jeans war nun nass und scheuerte, es war mir nun plötzlich unangenehm durch die Stadt zu laufen, jeder musste denken ich hätte mir in die Hose gemacht. Pling
    
    Vor dem Peek und Cloppenburg sitzt ein Obdachloser, hock Dich vor ihn, zeig ihm deine Titten, er wird Dir den Umschlag geben, aber sei nett und gib ihm was ab.
    
    Ich schaute da, keine 100 Meter entfernt saß er, langsam machte es mich verrückt das er immer um mich rum war und ich ihn nicht erkannt. Ich hockte mich vor den Obdachlosen, er lächelte mich an, „Sie haben was ...
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