Kondomtester/in Gesucht Teil 01
Datum: 01.02.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Hi, ich bin Tanja, 25 Jahre alt. Brünettes Haar und blaue Augen. Mein Freund ist 33, heißt Dennis und ist Straßenköter Blond.
Unser größtes Hobby ist das Radfahren. Mehrmals die Woche und teilweise auch für Strecken die in den dreistelligen Bereich gehen, klemmen wir uns die Räder zwischen die Beine. Daher sind wir Beide auch eher von der schlanken Sorte. Nennenswerte Muskeln findet man bei uns nur an den Beinen. Zu der zarten Erscheinung bei mir tragen auch meine nicht besonders großen Brüste mit 75B und mein eher kleiner Hintern bei. Unser zweites Hobby hat auch mit sportlicher Betätigung zu tun, allerdings nicht so ganz Jugendfrei. Und darum geht es heute in der Geschichte.
Als wir uns vor etwas mehr als zwei Jahren kennen und direkt lieben gelernt haben, waren wir beide sehr schüchtern. Unsere erste Begegnung wäre für Außenstehende definitiv ein Grund fürs Fremdschämen gewesen, so verklemmt haben wir uns aufgeführt. Schüchtern sind wir heute nicht viel weniger, aber nicht mehr wenn wir alleine sind. Die Zurückhaltung und die Angst, etwas falsch zu machen, wie auch die Angst, dass der Partner Dinge an einem nicht mag, oder sogar eklig findet, war nach wenigen Wochen komplett abgelegt.
So hatte ich panische Angst davor, dass er meine Vagina ekelhaft findet. Ich habe nämlich eine Überproduktion an Vaginalsekret. Um es mal direkt zu erklären: Ich werde nicht feucht, ich werde nicht Nass, ich laufe aus! Als er nach ausgiebigem Kuscheln und Vorspiel das erste mal dem ...
... Bereich zwischen meinen Beinen näher kam, wäre ich am Liebsten geflüchtet. Der vordere Bereich meines Höschens war durchnässt und ich konnte meinen Duft dort unten deutlich wahrnehmen. Ich schaute nach unten und sah wie er mit dem Gesicht immer näher kam. Ich versuchte aus seiner Gestik Ekel oder Abneigung herrauszusehen, doch er lächelte mich nur kurz an ehe er langsam begann mir den Schlüppi runterzuziehen. Langsam legte er meinen Venushügel frei. Es folgt meine Klitoris und dann ... dann war wirklich der Punkt erreicht, wo ich am liebsten schreiend aus dem Fenster gesprungen wäre: Er zieht das Höschen weiter runter und mein Vaginalschleim bildet mehrere dicke Fäden zwischen meiner Lustöffnung und dem Stoff. Es glitzert Alles vor Nässe. Bevor ich den Fluchtplan Richtung Fenster zu Ende planen konnte, leckte er mein klitsch nasses Fötzchen, um kurz darauf sein ganzes Gesicht in meinen Schoß zu drücken. Er verwöhnte meinen Intimstes für einige Sekunden eher er seinen Kopf hob. Er schaute nicht angeekelt. Er grinste über beide Backen, seine Augen glitzerten vor Freude, wie auch der Bereich um sein Mund durch meine Säfte glitzerte. "Das ist das Leckerste was ich jemals geschmeckt habe", "mit dem Gesicht zwischen deinen Beinen ist der schönste Ort, den ich mir vorstellen kann" waren seine Worte.
Kaum war es ausgesprochen, ging er wieder auf Tauchstation. So wurde aus meiner größten Angst, aus einem Mangel an mir, eine große Freude für Dennis und natürlich auch für mich. Ich ...