1. Omas geiles Kaffeekränzchen


    Datum: 02.02.2024, Kategorien: Reif Gruppensex Lesben Sex

    Oma Julia hatte in dieser Woche wieder ihr intimes Kaffeekränzchen mit ihren Töchtern, Gisela und Doris. Meine Mutter, Gisela, war vorher bei mir zu Besuch gewesen. Plötzlich klingelte irgendwo in meiner Wohnung ein Telefon. Der Klingelton kam mir fremd vor und als ich nachschaute entdeckte ich ein Handy, dass Mutter bei mir vergessen haben mußte. Da ich wußte, dass sie sich ohne Handy sehr unwohl fühlte, machte ich mich auf den Weg, um es ihr zu bringen.
    
    Omas Kaffeekränzchen war legendär. Es fand einmal im Monat statt. Eingeladen waren nur die beiden Töchter von Oma und beide waren zur strengsten Verschwiegenheit verpflichtet. Über die Themen, die dort besprochen wurden und darüber, was die drei Damen dort machten, durfte kein Wort nach außen dringen. Es wurde viel spekuliert, ob sie Geheimnisse austauschten, Karten spielten, Filme anschauten oder anderes mehr aber niemand wußte genaueres. Nur einmal durfte ein Freund von Tante Doris teilnehmen, der aber danach komplett aus dem Leben meiner Tante verschwand.
    
    Ich nahm also das Handy und fuhr zu Oma. Als ich klingelte passierte erst gar nichts. Beim zweiten Mal dauerte es eine Weile, bis ich hinter der Tür eine Bewegung wahrnehmen konnte. Die Tür wurde nur einen Spalt geöffnet und darin erschien der Kopf von Oma. „Oh Peter. Du bist es. Wir sind gerade beim Kaffee. Was willst du?“ Ich zeigte Oma das Handy und sie wollte es mit einer schnellen Bewegung ergreifen und mir die Tür wieder vor der Nase zu machen. Da klingelte ...
    ... das Handy und ich hörte aus der Wohnung die Stimme meiner Mutter: „Mein Handy. Ich habe es schon vermißt.“ Oma war einen Moment abgelenkt und schon war ich durch die Tür in der Wohnung.
    
    Mir bot sich ein unglaublicher Anblick: Die Damen saßen um den Kaffeetisch. Im Fernsehen lief ein Pornovideo, in dem eine Gruppe riesiger Schwarzer zwei fette alte Frauen vögelten. Meine drei Grazien waren halbnackt. Oma trug einen offenen Morgenmantel, einen BH, der ihr viel zu klein war, einen Hüfthalter, Strapse, schwarze Strümpfe und einen kleinen Slip, der kaum ihre Schamhaare verbergen konnte. Meine Mutter hatte ein Mieder an und sonst nichts.
    
    Verlegen versuchte sie, ihre Möse mit der Hand vor meinen Blicken zu verbergen. Tante Doris hatte eine durchsichtige schwarze Bluse übergeworfen, die vorn offen war und unter der ihre üppigen Titten schaukelten. Unten bedeckte ein roter Schlüpfer ihren Unterleib, der im Schritt aufgeknöpft war und den Blick auf ihre Schamlippen freigab.
    
    Zwischen den Kuchen und Tassen auf dem Tisch lagen eine schwarzer und ein fleischfarbener Dildo und ein paar kleine Sex-Utensilien, eine Peitsche, Handschellen und anderes.
    
    Oma lächelte mich an: „Irgendwann erfährst du es ja doch. Wir drei treffen uns einmal im Monat zu unseren kleinen Sauereien. Das ganz begann, als ich deine Mutter und Tante Doris mal dabei überrascht habe, wie sich gegenseitig geküsst, die Muschi geleckt und die Titten massiert haben. Sie haben mir dann gestanden, dass es mit ihren ...
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