Damentoilette
Datum: 02.02.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Regen. Prasselnder Regen und eine monoton gehaltene Vorlesung im Audimax der Universität, die Nadines Kopf mehr durchfuhr als ihren Hunger nach Wissen zu stillen, bildeten die Kulisse zu ihrer nicht alltäglichen Geistesabwesenheit. Auf das Wesentliche nicht fokussiert, den Kugelschreiber lose in der Hand haltend, blickte sie auf das vor ihr liegende Ringbuch. Lediglich das Thema der Vorlesung und das Datum hatte sie in Druckbuchstaben notiert, mehr noch nicht.
Sie fühlte sich nicht gut dabei, einfach so aus der Reihe zu tanzen und den Dozenten 'nur' reden zu lassen, ohne die Essenz seiner Arbeit als Mitschrift für sich zu sichern.
Nadine konzentrierte sie sich mehr auf das beruhigende Regengeräusch als auf die monotonen Worte des Professors. In ihrem Kopf spielten sich ganz andere Dinge ab, Dinge die wesentlich besser zu dieser subtilen Geräuschkulisse passten, als die aus den Lautsprechern schallende Dozentenstimme.
Dieser Ort war einfach nur ungeeignet für das was Nadine jetzt wollte und brauchte. Der Regen trieb ihr Bilder in den Kopf. Bilder die sie daran erinnerten, wie sehr sie es doch genoss, unter der Dusche zu stehen und sich von Millionen von Wassertropfen am ganzen Körper berühren zu lassen und ihrer Lust dabei freien Lauf zu lassen.
Nadin war erregt. Unbeobachtet von den Blicken ihrer Kommilitoninnen und Kommilitonen, schob sie eine Hand unter ihren Pullover und tat so als würde sie sich an den Rippen kratzen. Diese alltagstaugliche Situation war nur ...
... ein Vorwand. Auf dem Rückweg fuhr ihre Hand in Richtung Hosenbund und verschwand zwischen dem drückenden Gürtel und ihrer glatten Haut. Als ihre Fingerspitzen ihren Slip erreichten, spürte sie, dass das Kopfkino im Hörsaal sie schon reichlich hatte feucht werden lassen. Ihre Finger berührten für einen kurzen Moment ihre Schamlippen, die sich unter ihrem Slip schon leicht geöffnet hatten. Sie fühlte dass sie nicht nur feucht war, sondern das ihr der Saft ihrer Lust in ihr eng anliegendes Höschen lief. Sie zog die Hand unbeobachtet wieder heraus und legt sie auf das Schreibpult. In Gedanken vertieft rieb sie mit ihrem Daumen entlang ihrer Zeige- und Mittelfingerspitze, an denen sich ein Tropfen ihrer Lust verfangen hatte. Stark erregt und durchtrieben von Wolllust, passte sie den richtigen Moment ab und verließ die Vorlesung, in Richtung Damentoilette.
Es gab jetzt keinen anderen Ort für Sie, außer der Örtlichkeit im Keller. Während der Vorlesung war hier kaum Betrieb und Nadine wollte jetzt ungestört sein. Sie brauchte einen Platz der Abgeschiedenheit – nur für sich und ihre Gedanken.
Das leere Foyer des Hörsaals durchschritt sie mit kurzen schnellen Schritten, öffnete die Glastür und stieg die Stufen in Richtung Keller hinab. Die Damentoilette war schnell erreicht und die Tür schnell geöffnet. Der Bewegungsmelder schaltete das Licht an und die Neonröhren flackerten kurz auf. In diesem Moment verriegelte Nadin auch schon die Tür der zweiten Toilettenkabine.
Mit einer ...