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Die Ausbilderin, die Garage und Tee im abgelegten
Datum: 02.02.2024, Kategorien: Humor, Reif Fetisch
... eigentlich nur an Knutschen und ein bisschen Fummeln gedacht, nicht was gerade eben passiert ist!“ Sie lachte. „Ich hatte früher oft Sex im Auto, als ich jünger war. Weißt du schon, Autos und Freiheit.“ „Echt krass. Schau mal die Fensterscheiben! Wie feucht das alles ist!“ Die Fensterscheiben hatten sich total beschlagen. Es war richtig heiß und stickig geworden. Wasserrinnen sammelten sich an manchen Stellen und es tropfte. Wir waren verschwitzt und zerzaust. „Lass uns kurz Fenster und Türe öffnen, ok?“ sagte sie und packte ihre Titten im Jäckchen wieder. „Alles klar!“ Ich packte meinem Penis in der Hose. Der bemühte sich wieder groß zu werden. Wir atmeten die nicht so tolle Luft in der Garage. Keiner der anderen wenigen Wagen in der Etage hatte sich bewegt. Es war richtig wenig los unter der Woche. Wir saßen wieder nebeneinander und knutschten. Jetzt war es meine Hand die auf ihr Oberschenkel lag. „Du solltest jetzt dran sein, oder? Wäre ja gerecht!“ „Hmmm… Hast Kondome dabei? Den Eichel hätte ich gerne in mir drin!“ „Scheiße, nicht… Wie gesagt, ich habe heute mit sowas nicht gerechnet. Ich dachte tatsächlich, wir würden ins Kino gehen!“ räusperte mich. „Hahaha! Du bist ja süß.“ Sie schaute mich an. „Oben muss sicher eine Apotheke geben. Sollen wir welche holen? Willst du mich noch ficken?“ Ihr ...
... Hand nochmal auf meine wiederbelebte Beule. „Aber hallo! Klar! Soll ich schnell hoch? Ich beeile mich!“ „Na los! Ich warte hier auf dich!“ „Alles klar! Wie komme ich hoch?“ „Ich glaube, drüben sind die Treppen zum Einkaufszentrum.“ Sie machte das Radio an und nahm ihr Handy raus. „Ok. Ich beeile mich!“ Ich packte meine Jacke aus dem hinteren Sitz, küsste sie, und ging zügig zur Tür. Richtig. Die Neonlampen schlugen mir ins Gesicht mit ihr hellen, grellen Licht. Es gab keinen Aufzug? Fünf Etagen bis zur Oberfläche. Mein Blut pumpte sich in meinem Kopf bei jedem Schritt nach oben und würde wach, wie aus einem Traum aufgewacht. Hätte das gerade passiert? Oh ja, und wie! Ich hatte die Rettungstreppe genommen um hoch zu kommen, es gab doch einen Aufzug ums Eck, ich war nur zu überfordert in der Moment. Der Einkaufszentrum war nicht zu groß und übersichtlich. Eine Karte neben einen künstlichen Brunnen zeigte die Apotheke im oberen Stock. Ich nahm die Rolltreppe. Mein Handy piepste. „Lieber Felipe. Mir geht es plötzlich nicht so gut. Ich fahre jetzt los. Hoffe es hat dir mit mir gefallen und kommst gut Heim. Es tut mir Leid. Mach’s gut.“ In trank wieder einen Tee in einem Café in der abgelegten Einkaufszentrum. Viele Fragen im Kopf und noch dazu: mal sehen wie ich es wieder nach Hause schaffen könnte! Ach, männo… Seufz!