1. Wie das Leben so spielt - einunddreißigster Teil


    Datum: 03.02.2024, Kategorien: Reif Transen Fetisch

    ... das von Christiane so schön vollgewichste Arschloch. Sie wunderte sich zwar ein bisschen, welcher Schwanz da noch mitmachte, aber ließ sich nicht stören. Zwischendurch bekam ich mit, daß der Geschäftsführer nun die anderen Schlampen auf den Schreibtisch beordert hatte und von Arsch zu Arsch ging und ihnen die Kimmen ausleckten.
    
    Hedwiga saß im Hintergrund, hatte den Rock hochgezogen und rieb sich ihre fette Schleimfut. Das konnte ich natürlich nicht mit ansehen, zog meinen Schwanz aus dem Sekretärinnenarsch und drückte ihn der scharfen Sau in die Speckfotze. Allen geilen Schwanzweibern und Spermafotzen zum Trotz: dieses Loch war immer noch das beste, das ich jemals gevögelt hatte. Unser Geschäftsführer hatte nun den Schwanz von Christiane im Hintern und Carla lutschte seinen Pimmel dabei. Die Sekretärin bockte mit ihrem Hintern gegen Beatrices Pint und Johanna, Mausi und Huberta standen vor ihr und wichsten. Eine nach der anderen spritzte das gierige Sekretärinnenmaul voll. Auch ihr Chef schoß in Claras Maulfotze ab. Damit war der Spaß vorbei. Langsam kleideten sich alle wieder an und die Sekretärin schaute nach der Rechnung für die Möbel.
    
    Sie gab sie an ihren Chef weiter, der notierte etwas, gab sie zurück, ich gab ihr meine Kreditkarte und sie entschwand. Dann kam sie mit dem Beleg zurück und ich steckte das Ganze unbesehen ein. Wir verabschiedeten uns auf das Freundlichste, er lud die Weiber ein, ihn jederzeit in Anspruch nehmen zu können und wir machten uns auf den ...
    ... Heimweg. Während der Fahrt spürte ich, daß die Mädels nachdenklich wurden. Die aufgedrehte Fröhlichkeit des Einkaufsrauschs klang ab. So wie ich das einschätzte, kam jetzt der Katzenjammer, ob sie das wohl alles bezahlen könnten. Aber dagegen konnte ich was tun – allerdings erst zu Hause.
    
    Die Mädels saßen um den Esstisch herum und plauderten. Heike war in der Küche und ich hatte mich mit Hedwiga ins Büro zurückgezogen. Der Anrufbeantworter blinkte. 32 Anrufe. Sie hörte ihn ab, während ich mir die Rechnung ansah. Etwas mehr als zweihundertzwanzigtausend Mark hatte der Spaß gekostet – inklusive der Betten. Am unteren Rand hatte der Geschäftsführer vermerkt: abzüglich 20 Prozent. Bezahlt hatte ich etwas mehr als hundertfünfundsiebzig. Ein guter Tag und schnell verdientes Geld für ein bisschen Sex. Derweil blickte Hedwiga mich an. „Da rufen lauter Fotzen an, die sich auf einen Chirurgen berufen und um Rückruf bitten. Was soll das?“ Ich erzählte es ihr. „Da hast du dir was eingebrockt. Und nun?“ Es fiel mir mal wieder nur Michael ein. Also rief ich ihn an und erzählte ihm, was passiert ist. Er kringelte sich vor Lachen. „Dann fick mal schön, mein Lieber!“ Aber er versprach Hilfe. Er würde ein paar Herren anrufen, die standfest genug seien, es mit meinen Kundinnen aufzunehmen.
    
    Hedwiga hatte in der Zwischenzeit eine Liste mit den Namen und Telefonnummern der Damen angefertigt. Wir vereinbarten, daß wir als Preis fünfhundert Mark pro Schuß verlangen wollten. Vielleicht schreckte ...
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