Er wollte nicht in die Badehose
Datum: 03.02.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Die Stunden flossen zäh dahin. Die Uhr schlug fünf an einen nasskalten Novembertag. Ich hatte nichts zu tun und sinnierte über mein Leben. Ich fühlte mich um meine Sexualität betrogen durch eine Zange, die mich bei der Geburt zur Welt holte. Eine spastische Lähmung war das Ergebnis dieser unsanften Methode. Aus diesen Grund lief seit Jahrzehnten puncto Sexualität nichts. Kein Mädel wollte mit einen Spastiker schlafen. Selbst wenn ich mir Nuttella auf meinen Schwanz gestrichen hätte, würde mir eine Frau einen blasen. Nur einmal in meiner Jugend kam ich zum Zug und das hatte ich einer damaligen Therapeutin zu verdanken. Immer wieder rief ich mir das Erlebnis ins Gedächtnis. Wie ein Kleinod hütete ich das Geschehene und kramte es immer wieder hervor, wenn mir danach war. Es bereitete mir noch immer Lust. Die Geschichte fing so an.
Meine Therapeutin meinte, dass mir einmal eine Physiotherapie unter Wasser gut täte. Ich war sofort von der Idee begeistert. Meine Frau Mama fragte gleich in ihrem Übereifer, ob sie ins Bad mitkommen solle? Denn normalerweise brachte und holte sie mich zur Physiotherapie. Sie zog mich zuvor auch immer aus und danach wieder an, da mir dies durch meine spastische Lähmung nicht möglich war. Mit zunehmendem Alter wurde mir dies immer unangenehmer. Doch meine Physiotherapeutin meinte mit einem Augenzwinkern, dass wir beide das schon gemeinsam hin bekämen. Es wurde meistens über meinen Kopf entschieden, da ich nicht einmal in der Lage war mich mit ...
... gesprochenen Wörtern verständlich zu machen. Nur mit einen Lächeln konnte ich den beiden Frauen mein Einverständnis kundtun, das meine Therapeutin ebenso mit einen Lächeln quittierte. Sie war sehr engagiert in ihren Beruf. Ich ließ mir aber nicht träumen, wie weit sie gehen würde. Gesagt getan, gingen wir eines Tages gemeinsam in ein öffentliches Thermalbad. Zuvor überlegte ich mir, wie das bei uns mit dem Umziehen funktionieren würde? Alles Mögliche kam mir dabei in den Sinn. Würde sie sich vor mir ausziehen? Einen kleinen Striptease vor meinen Augen würde ich mir nett vorstellen. Bei der bloßen Vorstellung wurde mein Schwanz hart. Sie gefiel mir nämlich ausgesprochen gut. Oder musste ich, während sie sich umzog, die Kabine verlassen? Hatte sie ihre Badesachen schon daheim angezogen? Die letzten beiden Optionen fand ich keineswegs prickelnd. Wie würde das Umkleiden bei mir funktionieren? Sie musste mir ja dabei behilflich sein. Genau deswegen war noch an dem Tag, wo ich mit meiner Therapeutin baden ging, ein Kampf mit meiner Mam aus zu fechten. Sie wollte mir schon unbedingt daheim die Badehose anziehen mit der Begründung, dass sich dann die Therapeutin leichter tue. Ich wollte aber nicht, dass sich die Therapeutin leicht tue, was auch immer meine Mutter darunter verstand. Ganz im Gegenteil wollte ich der jungen Frau meinen jungen Schwanz präsentieren. Das war eine einzigartige Möglichkeit, um wenigsten einmal mein Geschlecht einer fremden Frau zeigen zu können. Die Zeigelust war ...