1. Episode IV – Haralds Fickmaschine oder die Kamera


    Datum: 03.02.2024, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... Harald. "Hast du noch Lust auf ein Gläschen Wein?" Dabei spielte mir Harald an meinen schlaffen Schwanz und zwirbelte meine Brustwarzen. Ich willigte ein und wir saßen kurz darauf zusammen auf der Couch bei einem Glas Wein.
    
    Harald schaute auf die Spermaflecken, auf dem Laminatboden.
    
    "Du bist echt eine geile Sau", sagte Harald und streichelte meine strumpfbekleideten Beine. Seine Hand glitt zwischen den halterlosen Strümpfen und meiner nackten Haut. Ab und an berühre seine Hand meinen Schwanz, welcher langsam immer steifer wurde. Harald wurde langsam auch wieder geil.
    
    Ich sah das seine Beule, an der Hose, immer größer wurde. Ob Harald ein zweites Mal kommen will? Ich griff nach der Beule und fragte: "Na, willst du noch einmal spritzen?" Harald schmunzelte.
    
    "Wenn du es wieder mit deinem Mund machen würdest, würde ich bestimmt noch einmal kommen".
    
    Ich öffnete Haralds Hose. "Würdest du vor mir knien, während ich stehe? Das würde den Schein geben, du wärst mein Sklave und müsstest deinem Herrn dienen". Ich schmunzelte Harald an.
    
    "Okay, wenn du das gerne möchtest". Harald stand langsam auf, schob den Couchtisch ein Stück bei Seite, so das ich vor ihm knien konnte. Ich holte seinen etwas steifen Schwanz aus seiner Hose und begann ihn sofort mit meinem Mund zu bearbeiten.
    
    Leise fragte mich Harald; "Würdest du diesmal meinen Schwanz im Mund behalten wenn ich komme". Ich schaute hoch zu Harald. "Soll das heißen, dass ich dein Sperma schlucken soll?" "Genau das ...
    ... soll es heißen".
    
    Ich holte tief Luft und saugte an Haralds Schwanz. Harald schob mir seinen Schwanz immer tiefer in meinen Mundhöhle. Stellenweise bekam ich sogar einen leichten Brechreiz. Diesmal dauerte es etwas länger bis Harald schließlich seine Ladung in meinen Rachen schoss. Nur gut das es nicht so viel war, wie beim ersten Mal. Harald strich mir über meinen Kopf und verstauten seinen Schwanz wieder in seiner Hose.
    
    Ich griff nach meinem Weinglas und spülte das Sperma herunter. Wir tranken noch die Flasche Wein aus. Es wurde langsam spät und ich wollte nun nachhause. Ich hatte mich von Harald verabschiedet.
    
    Harald bedankte sich für den geilen Nachmittag und Abend, dass er alles machen durfte, was ihm vorgeschwebt war. An der Wohnungstür streichelte er noch mal über meinen steifen Schwanz.
    
    Ich bin wieder geil geworden, weil ich nun fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen, Stiefel und dem Riemenbody 6 Stockwerke nach unten gehen musste und der Metallplug tat sein übriges.
    
    Meine Gedanken waren jetzt nur bei meinem Jogginganzug. Hoffentlich liegt er noch dort, wo ich ihn deponiert hatte, doch meine Bedenken waren unbegründet.
    
    Als ich unten angekommen war, lag der Jogginganzug genau noch dort. Rasch holte ich ihn unter der Treppe hervor und zog als erstes die Jacke an. Als ich die Jacke geschlossen hatte und diese wie ein Minikleid meinen fast nackten Körper bedeckte. Von meinem nackten Arsch und Schwanz nichts zu sehen war, beschloss ich kurzerhand, ohne ...