Die Doppelhammer Hütte (09)
Datum: 22.10.2018,
Kategorien:
Schwule
... Lieber. Und Deine Jeans hat ja auch nicht gerade viel verdeckt. Ich meine, ich habe auch direkt gesehen, dass Du wie ich Rechtsträger bist."
Vinzenz lachte herzhaft, ihm gefiel die offene und unkonventionelle Art von Max und wie er Dinge beim Namen nannte.
"Das hast Du also gleich gesehen? Ist das nicht zu freizügig? Ich meine, dann sehen es andere sicher auch?" fragte er etwas unsicher.
"Wieso? Die Weiber schnüren sich ihre Titten doch auch oftmals so eng, dass sie beinahe aus dem Dekolletee springen. Da können wir doch auch zeigen, was wir haben. Zumindest Kerle wie wir, die auch wirklich was zwischen den Beinen haben. Und klar habe ich gleich gesehen, dass Deine Hose ziemlich gut sitzt, mir haben Deine Jeans nämlich auch sofort gefallen, als Du vorhin in der Dusche aufgetaucht bist, solche suche ich auch schon lange!"
"Die kann ich Dir wiederum besorgen, die ist von einem Arbeitskollegen von meinem Bruder, keine Ahnung wo er sie her hat. Kosten auch nur nen Zwanni! Dann probier Du doch mal meine Hose, gerne kannst Du auch die Boots dazu anziehen, wenn Dir Größe 45 passen?"
Sofort schlüpfte Max in Vinzenz Sachen und sie passten ihm genauso gut und wie zu erwarten, konnte man bei ihm unweigerlich sehen, dass auch er Rechtsträger war. Während Max sich in die Stiefel zwängte, zog Vinzenz die Jogginghose wieder aus und setzte sich nackt aufs Sofa und beobachtete Max, wie er durch das Zimmer lief.
"Ok, dann besorg ich Dir die Jogginghose und Du mir 2 Jeans ...
... von diesem Arbeitskollegen, in Ordnung?"
"Passt!" antwortete Vinzenz, der nun erwartete, dass Max sich wieder auszog und ihm seine Sachen zurückgab. Zwar zog er seine Sachen wieder aus, warf sie aber wiederum auf den anderen Sessel und setzte sich nackt zu ihm auf die Couch.
"Trinken wir noch eins?"
"Ja, aber nur noch eins. Ich muss ja noch mit dem Auto nach Hause."
"Dann fährst Du halt hintenrum, machen doch alle, wenn sie mehr als eins hatten."
"Gute Idee." freute sich Vinzenz, der sich in der Gesellschaft von Max sichtlich wohl fühlte und nach den letzten Wochenenden umso mehr genoss, dass es offensichtlich auch noch andere das ungezwungene nackte Beisammensein genossen.
Max und er quatschten über dies und das und im Nu war auch das 2. Bier geleert und nun wollte Vinzenz aber doch nach Hause, da ja keiner wusste, wo er war. Doch Max war damit gar nicht einverstanden und bestand darauf, dass er noch bliebe.
"Nächstes Mal bring ich mehr Zeit mit, versprochen!" versprach er Max, der etwas enttäuscht schaute, als er ihm sagte, dass er heim müsse.
"Weißt Du, ich bin viel alleine und bekomm nicht oft Besuch und vor allen Dingen nicht von so feinen Kerlen wie Dir."
"Ja, das gleiche wollte ich auch schon sagen, Du bist auch ein feiner Kerl und ich danke Dir, dass Du meinem Sohn den Job gibst."
"Schaun wir mal, ob er es packt und dann sehen wir weiter! Komm ich bring Dich noch zum Auto!" sagte Max, als Vinzenz sich wieder angezogen hatte. An der Tür ...