Mathilda
Datum: 03.02.2024,
Kategorien:
Verführung
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Alle Personen in dieser Geschichte sind frei erfunden und über 18 Jahre alt.
Dies ist meine erste Geschichte. Ich bin sehr offen für Anregungen.
Vielleicht kann ich diese auch in die Geschichte mit einbauen.
Viel Spaß beim Lesen!
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Ich, Jan, bin seit vielen Jahren mit meiner Frau Mathilda verheiratet. Unsere Ehe hatte Hochs und Tiefs, wie wahrscheinlich bei allen anderen auch.
Kennengelernt haben wir uns schon in frühen Jahren und waren auch schnell zusammen gekommen.
Nachdem wir einige Monate zusammen waren, folgte auch der erste Sex. In den ersten Jahren war es eher Blümchensex aber der steigerte sich von Jahr zu Jahr.
Man kann nicht sagen, daß Mathilda alles im Bett mit sich machen läßt, aber sie kann schon ganz schön abgehen.
Es gibt aber auch Grenzen, die sie bisher nicht gewillt war bzw. ich keine Anstalten gemachte habe, diese zu verschieben.
Analverkehr ist ein absolutes No-Go für sie aber auch ein Dreier, egal ob mit einer Frau bzw. einem Mann kommt bei ihr nicht in Frage.
Wie gesagt, der Sex mit ihr ist super, aber irgendwann wollte ich mehr.
Ab und zu versuchte ich sie bei Fesselspielen an ihrem Hintern zu reizen und ich hatte doch das Gefühl, das sie nicht voll und ganz abgeneigt war.
Am Ende wurde aber immer wieder abgeblockt, also ließ ich es dann auch sein.
Aber ...
... unverhofft kommt oft.
Irgendwann waren wir auf einer Gartenparty bei Bekannten. Mathilda hatte ein sehr schönes Sommerkleid an. Man konnte ihre Formen sehr gut in diesem Kleid nachvollziehen.
Nach einiger Zeit merkte ich, das sie sich mehr und mehr mit einem fernen Bekannten unterhielt. Von weitem wirkte ihr Umgang sehr vertraut und wenn man es nicht besser gewusst hätte, könnte man denken sie wären ein Paar.
Ab und an berührte Frank meine Frau und sie nahm dies nicht zum Anlass sich von ihm abzuwenden.
Nach einem langen Gespräch verabschiedeten sie sich voneinander. Ich kam nicht umhin zu sehen, wie sie sich umarmten und Frank ihr Unverhohlen an der Seite des Kleides mit dem Handrücken herab streichelte und seine Eine Hand beim wegdrehen ihren Hintern leicht streifte.
Mathilda merkte das und warf ihm einen irritierten aber nicht etwa verärgerten Blick zu.
Später am Abend, nachdem alle gegangen waren, schlenderten wir nach Hause. Die Szenen bei der Feier hatten mich richtig geil gemacht.
Ich fand es total geil, wie dieser Kerl ohne Scham meine Frau angemacht hatte.
Auf dem Heimweg ließ ich meine Hand immer wieder von ihrem Rücken auf ihren Hintern wandern. Das war ihr in der Öffentlichkeit sonst nie recht, aber heute ließ sie es zu. Immer wieder streichelte ich ihren Hintern und raffte auch immer mal wieder ihr Kleid etwas, so das ihr Hintern fast freigelegt wurde. Ach dies ließ sie ohne Widerrede geschehen.
Ich wurde mutiger und streichelte nun an ...