1. Nackt im Fitness-Studio


    Datum: 04.02.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... nicht beobachtet, sondern nur den Blick schweifen lassen. Natürlich bemerkte sie trotzdem, dass ich sie dauernd angaffte. Frauen merken sowas. Aber mir war das egal. Sie sollte wissen, dass ich sie attraktiv finde.
    
    Ich hätte gerne so einiges mit ihr angestellt. Und vielleicht merkte sie das sogar. Aber hier und jetzt blieben mir nur ein paar Blicke, die ich als Erinnerungen speichern konnte, um auch später noch an sie zu denken.
    
    Sie ließ sich jedoch leider nicht dazu hinreißen, mir nur ein bisschen mehr Haut zu zeigen. Vielleicht traute sie sich nicht, da sie alleine war. Vielleicht war sie nur etwas schüchtern, würde sich aber ausziehen, sobald es andere taten. Vielleicht hatte sie den Stimmzettel gelesen und war dagegen. Ich hoffte nicht. Ich hoffte, dass es ihr zumindest egal war.
    
    3. Woche
    
    Montag
    
    Thomas war heute leider nicht dabei. Er sagte er hätte was mit seiner Freundin geplant. Ich hoffe mal er hatte kein schlechtes Gewissen bekommen. Jedenfalls ging ich abends alleine trainieren.
    
    Beim Reinkommen sah ich Kerstin. Ich freute mich innerlich, dass sie mal wieder hier war. Sie hatte schließlich alles ins Rollen gebracht. Ich hoffte, dass sie da auch dran blieb. Sie lief grade auf dem Laufband. Ob sie sich aufwärmte, oder anschließendes Kardio machte konnte ich nicht beurteilen. Ich wünschte mir, sie gleich noch wieder zu sehen.
    
    Als ich mich umgezogen hatte, wärmte ich mich 3 min auf. Auf dem Weg hatte ich Kerstin plötzlich nicht mehr gesehen. Ich ...
    ... stieg vom Crosstrainer und entschloss mich, nochmal bis zum anderen Ende der Halle zu gehen, um sie vielleicht doch noch zu sehen. Schließlich entdeckte ich sie in einem der separaten Räume.
    
    Zur Erklärung: Diese "abgetrennten Räume" hatten Wände, die etwa bis zum Bauch aus Holz waren, darüber war Plexiglas. Man konnte also bei stehenden Leuten nur den Oberkörper sehen; saß jemand auf einem Gerät sah man die Person unter Umständen gar nicht mehr, oder nur den Kopf. Ich dachte mir innerlich: "Ach, scheiß drauf", warf spontan meinen Trainingsplan über den Haufen, nur um mit Kerstin in diesen Raum zu trainieren. Sie hatte wieder einen knappen Sport-BH und eine kurze Leggins an. "Zum Anbeißen!", dachte ich. Als ich den Raum betrat, sah ich nur sie darin. Ich nickte ihr verlegen zu und lächelte etwas. Sie sagte leicht erfreut: "Hallo, Felix!" Dass sie überhaupt meinen Namen wusste überraschte mich leicht.
    
    Ich setzte mich auf ein Gerät gegenüber von ihr und fing an. Plötzlich, zwischen zwei Sätzen, zog sie ihren Sport-BH nach oben bis über ihre Brüste und tupfte sie mit dem Handtuch ab.
    
    "Gefallen sie dir?"
    
    "J...J...Ja klar. Ich find das übrigens echt mutig von dir."
    
    "Danke!"
    
    Ich fasste nochmals meinen Mut zusammen, schaute um mich und sagte dann etwas leiser zu ihr: "Du hast ja vielleicht schon mitbekommen, dass ich auch mal ganz gerne nackt bin."
    
    Ich wunderte mich selber, dass ich das grade gesagt hatte.
    
    Sie lachte kurz. "Ja, hab die Geschichten gehört. Hätte ...
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