X-maswunsch an seine sexy Mutter 14 - Sexgeschichten

X-maswunsch an seine sexy Mutter 14

... drückte.

Der dicke Schwanz von Robert rutschte immer tiefer in ihren Rachen, während er sich weiter ihr mit seinem Becken entgegen bewegte.

Sein ganzes Nervensystem war nun direkt mit seinem Schwanz verbunden und versuchte verzweifelt, sein kochendes Sperma zurückzuhalten und auch Susie konnte den Kampf in ihm spüren und wusste, dass er kurz vor der Ejakulation stand, obwohl sie noch nicht bereit für seinen Orgasmus war, wollte sie ihm diesen geben, mit einem Lächeln straffte sie ihren Mund enger um den Schwanz von Robert und der erhöhte Druck versetzte ihn in Aufregung.

Mit einem Heulen schoss Robert seine Ladung dickes Sperma in ihren saugenden Mund, die geile Explosion von weißglühendem Sperma, das aus seinem harten Schwanz in ihren Mund schoss, war so viel mehr, als sie erwartet hatte, der Fluss traf sie wie ein Pfeil und schickte sie in einen plötzlichen und reichen Orgasmus, und sie schrie mit vollem Munde auf und sie klammerte sich dabei an ihren Lover.

Das rhythmische Spritzen seiner Ejakulation schickte sie in Wellen kleiner Orgasmen, während sein Körper daran arbeitete, seinen Schwanz so tief wie möglich in ihren Rachen zu zwingen.

Nachdem die Krämpfe aufgehört hatten, lagen sie für eine Weile da, in Schweiß und Sperma getränkt, während sie versuchten, wieder zu Atem zu kommen, als sie sich beide entspannten, die reife heiße Blondine spürte, wie der Schwanz vor ihrem Gesicht schrumpfte, „ oh Susie", rief Robert aus, „ wow..., das eben war ...

... großartig!, es tut mir aber leid, dass ich so schnell gekommen bin", sagte er noch sehr geschafft.

„Das nächste Mal machst du es besser", sagte sie, während sie seine Brust streichelte, jetzt aber war sie hungrig, denn der Blowjob an ihm, hatte bei beiden einige Kalorien verbrannt', dachte sie bei sich, sie ging ins Bad um sich den Mund auszuspülen und ging dann zurück in sein Schlafzimmer, aber er döste, sein Schwanz lag auf seinem Bauch, bedeckt mit den jetzt trockenen Überresten seiner Lust, ja auch allein dieser Anblick seines Schwanzes ließ ihre Fotze jucken, aber sie ließ ihn schlafen und ging in die Küche um dort nach etwas Essbaren zu suchen.

Sie machte ein paar belegte Brote, richtete alles hin um auf Robert zu warten, aber sie fand keine Teller mehr im Schrank, sah sich um, im Becken lagen sie, dann beugte sie sich herunter und öffnete die Spülmaschine und genoss die Tatsache, dass sie nackt in dem fremden Haus herum lief, nun galt es aber die Teller in die Maschine zu stapeln, sowie das restliche Geschirr im Spülbecken.

Das Klappern des Geschirrs und des einräumens in die Spülmaschine übertönte das Geräusch ihres herannahenden Lovers, alles was er sah, als er den Raum betrat, war der wunderbar geformte Arsch dieser reifen Frau, breit genug, um sexy zu sein, aber nicht fett oder mit Grübchen, er bemerkte, dass sie sich seiner Anwesenheit nicht bewusst war und trat näher, als sie vorgebeugt war, ihr Arsch zu ihm hin offen, streckte er die Hand aus und umfasste ihre ...