1. Meine Erlebnisse mit Sara 2


    Datum: 04.02.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    2. Kapitel Unterwegs
    
    Draußen wurden die Mobiltelefone hochgehalten – ein für Sara gewohnter Anblick. Sie lächelte einer Gruppe zu, wippte mit ihren großen Brüsten, spreizte ihre Beine ein wenig und spielte sich dann vor aller Augen an der Möse herum.
    
    Dann aber rief sie - „So, Leute, das wars!“, drehte sich um, winkte mir, ihr zu folgen und ging in eine ruhigere Nebenstraße.
    
    „Also der Orgasmus war es wert..“ stöhnte sie - „Die Schuhe aber nicht.“
    
    „Habt ihr euch echt da geleckt?“ fragte ich.
    
    „Ja sicher.“ lächelte Sara. „Die war so geil wie Nachbars Lumpi – ja und ich auch.“
    
    Sie zog die Schuhe aus. „Zu eng“ bemerkte sie nur. „Hast du den Kassenzettel?“ fragte ich.
    
    „Ja, nochmal gehe ich da nicht rein.“ antwortete sie.
    
    „Ich tausche sie um gegen deine alten.“
    
    „Laß mal,“ antwortete Sara. „Ich habe genug Schuhe zuhause und den Weg zum Auto halte ich es auch mit denen aus.“
    
    Ich griff ihr an beide Titten und wir küßten uns. Saras lange Zunge schob sich tief in meinen Mund. Mein Herz raste, meine Möse juckte elends. Ich vollkommen bekleidet, sie vollkommen nackt. Mitten auf der Straße. Es muß ein Bild für die Götter gewesen sein.
    
    Inzwischen hatte Sara festgestellt, daß ich mit dem Bus in die Stadt gekommen war und sie bot mir an, zusammen zu ihr nach Hause zu fahren.
    
    Eine Viertelstunde war es bis zum Parkhaus zu Fuß – die ganze Zeit war Sara allen Blicken ausgesetzt und sie versteckte sich nicht. Im Gegenteil. Auf Pfiffe reagierte sie mit abweisendem ...
    ... Blick, bewundernswerte Aüßerungen belohnte sie mit einem süßen Lächeln.
    
    Die meisten aber sahen beschämt weg.
    
    Eine Sache aber nun interessierte mich: „Und wann ziehst du dir was an?“ fragte ich.
    
    „Nie!“ antwortete sie prompt.
    
    Ich war entsetzt.
    
    „Moment mal – du bist immer nackt ??“
    
    „Immer“ lächelte sie und küßte mich.
    
    Wir waren am Parkhaus angekommen.. Sara löste ihr Parkticket ein und wir gingen auf die Parketage, auf der ihr Wagen stand.
    
    Im Treppenhaus allerdings blieb sie stehen. „Zieh mal deinen nassen Slip aus.“ sagte sie. „Ich will dich noch lecken bevor wir fahren.“
    
    Ohne Widerrede zog ich meinen Slip aus und Sara öffnete die Schnalle an meinem Rock. Als der fiel, stand ich unten ohne da.
    
    Sara griff an meine Schamlippen – sie war ungemein zärtlich – dann rieb sie ein wenig meinen Kitzler und kam dann schließlich mit ihrer Zunge. Sie wichste sich, während sie mich leckte.
    
    Tief grub sich ihre Zunge in meine klatschnasse Möse hinein. Ich mußte mich am Geländer festhalten um nicht in Ohnmacht zu fallen. Ich hatte die Zunge schon in meinem Mund gespürt, aber in meiner juckenden Möse kam es mir vor, als wäre es ein zwanzigzentimer-Schwanz. Sie konnte die Zunge rollen – was nur sehr wenige Leute können – und dieses Ungetüm trieb nun kräftig in meiner Möse sein Unwesen.
    
    Mir wurde fast schwaz vor Augen, so heftig kam ich. Langsam glitt ich zu Boden und blieb wohl erstmal eine Weile da kauern. Was für ein Gefühl – ich hatte noch niemals so einen ...
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