Das Urteil des Paris
Datum: 05.02.2024,
Kategorien:
CMNF
... durchtrainierten, gebräunten Schenkel und den kleinen süßen Arsch: "Du bist heiß, mein Schöner! Heiß und geil! Du willst das schönste Mädchen auf der Welt für Dich ganz allein? Komm und liebe mich und Du kannst danach jede Frau besitzen, die Du willst! Alle Frauen werden Dich begehren!"
Paris ist verwirrt von den Angeboten der drei Schönen. Generaldirektor werden! Eine steile Karriere! Klingt verführerisch!
Aber die Kenntnis der Liebeskünste der rothaarigen Hexe? Auch nicht schlecht!
Und das schönste Mädchen der Welt? Für ihn ganz allein? Wahnsinn!
Doch welches der drei Mädchen soll er jetzt glücklich machen? Welche ist die Geilste? Was ist der schönste Preis?
Er denkt an die Worte des Götterboten Hermes in seinem Buch:
All dein Trachten, schöner Schläfer,
aller Jugend Trachten ist es,
ist der ew’ge Traum der Menschheit:
Göttern gleich, der Wünsche Fülle
mühelos erfüllt zu sehn.
Unaufhörlich wünscht der Schwache
seines Glückes eigne Wahl sich;
aber darum unaufhörlich
steigen Himmlische gewährend
zu Erkorenen herab.
Sieh: mit ihren Gaben naht dir
jede Göttin des Olympos.
Wähle! Du, der schönste Trojer,
diesen Apfel gib der Schönen,
die Du für die Schönste hältst.
Die Mädchen werden ungeduldig: "Na los, welche von uns ist deine Favoritin? Sag es? Nimm sie und fick sie ordentlich durch!", hört er sie erregt fordern.
Paris kann sich nicht entscheiden. Die heiße Schwarzhaarige ist schon eine Wucht, die Rote törnt ...
... ihn auch an, aber ganz besonders die sportliche Blonde hätte er jetzt wahnsinnig gern. Sein Schwanz wird groß und hart und pulsiert in seiner kurzen Hose.
"Warum können wir nicht alle miteinander Spaß haben? Ihr drei verwöhnt mich gleichzeitig und dann werde ich mich entscheiden!", schlägt Paris listig vor.
"Wir sollen Dich teilen? Dir zu dritt Lust verschaffen?", faucht die Schwarzhaarige. "Ich soll mit den zwei Flittchen um die Wette buhlen?"
"Ich kann Dir allein mehr Wonnen verschaffen als die beiden anderen zusammen!", schmeichelt die Rothaarige.
Die Blonde jedoch nimmt Paris an der Hand und zieht ihn zu einem Tuch im Schatten der Felsen, wo sie beginnt, ihn auszuziehen.
Paris greift lustvoll auf ihre vollen Brüste, massiert ihre Spalte, fühlt die Feuchte zwischen ihren Lippen, hört sie stöhnen. Die Blonde beugt sich über seinem harten Schwanz und umspielt die Eichel mit ihren weichen vollen roten Lippen. Sie leckt hingebungsvoll seinen Schaft. Er droht zu explodieren!
Mit einem einzigen Schwung wirft er sie auf den Rücken und dringt schnell und tief in ihre Lustgrotte ein. Er stößt und ...
... erwacht aus einem wunderbaren erotischen Traum.
"Ja, ich hätte auch die Göttin der Liebe gewählt!", denkt Paris.
Sein Blick fällt auf die aufgeschlagene Seite des Buches und entlockt ihm beim Lesen einen tiefen lustvollen Seufzer:
Ach, ich kann nur Liebe geben;
aber jedes Glück sei dein,
jedes, das ich weiß zu weben!
Sage, willst du? bist du ...