Lillian
Datum: 16.04.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Humor,
Lillian
......... Ich war achtzehneinhalb, als ich das erstemal vor seiner Praxis
stand und krampfhaft auf den Zettel mit seiner Adresse starrte, den Brita
mir gegeben hatte. Nervoes und schuechtern klingelte ich. Fast hoffte ich er
haette unsere Verabredung vergessen. Angezogen wirke ich ziehmlich duenn und
zierlich. Mein Haar ist sehr blond, fast weiss, und ich trage es fast so
kurz wie ein Junge. (Das wirkt auf manche Maenner sehr erotisch. ) Aber
wenn ich mich ausziehe, kommt wirklich keiner auf die Idee, mich fuer einen
Jungen zu halten. Denn obwohl ich schlank bin , habe ich einen ungewoehnlich
rundes und geschmeidiges Hinterteil. Ich habe breite Hueften und einen
verhaeltnismaessig grossen Busen, der nach oben zu zeigen scheint. Dabei sind
meine Bruesste in wirklichkeit leicht nach aussen gerichtet und haben
huebsche, rosige Warzen mit reizvollen Knospen. Ich brauche sie nur ein
bisschen zu reiben, und sie werden gross und steif-in nullkommanichts.
Ich nehme sie einfach in den Mund, lecke und sauge ein wenig daran-diesen
Trick, den ich schon mit fuenfzehn oder sechzehn gelernt habe, fand ich so
toll, dass ich ihn seitdem immer wieder ausprobiert habe. Und das mag ein
Grund dafuer sein, dass meine Bruesste so prall geworden sind und sich so
praechtig entwickelt haben. Ich weiss es nicht. Natuerlich sind mir im Laufe
der Zeit auch noch ein paar andere Sachen eingefallen, die ich mit mir
anstellen konnte, wenn ...
... ich allein im Badezimmer oder im Bett lag. Aber das
war noch viel frueher, ich glaube , damls war ich ungefaehr zwoelf oder
dreizehn. Brita und ich waren Klassenkameradinnen. Aber lange Zeit konnte
wir uns nicht ausstehen. Mittlerweile weiss ich auch, warum ich sie nicht
mochte: Erstens wirkte sie eigentuemlich anziehend auf Jungen, und zweitens
sah sie beim Duschen nach den Turnstunden wirklich phantastisch aus. Sie war
ein bisschen kraeftiger und runder als ich, dabei in der Taillie schlank wie
eine Gerte, und ihr perfekter, gerader Ruecken schien wie ein Baumstamm aus
ihren Hueften zu wachsen. Wir bespritzten uns bei jeder Gelegenheit mit
kaltem Wasser. Irgendwie mochte ich Brita und verabscheute sie zugleich.
Richtige Freundinnen wurden wir erst etwa ein Jahr bevor sie mich in
Dr.Petersons Sprechstunde schickte. Damit tat sie etwas fuer mich, das mir
mehr bedeuten sollte als alles, was sie mir bis dahin beigebracht hatte.
Unsere Freundschaft begann mit einer ausgewachsenen , todernsten Pruegelei
- mit Kratzen, Haareziehen und Boxhieben. Brita war stark und tat mir
weh, aber irgendwie hatte ich Vergnuegen an der Rauferei, und sei es auch
nur deshalb, weil wir uns dabei so nahe kamen.
Das Ganze passierte auf einem Klassenausflug. Unsere Lehrerin musste uns
trennen und zur Versoehnug zwingen. Sie ordnete sogar an, dass wir in der
folgenden Nacht - zum Beweis unserer Freundschaft - in einem Zimmer
schliefen. Aus Wut ...