Karriere einer Diplomatengattin - Teil 2
Datum: 06.02.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
BDSM
Verschiedene Rassen
... es auf den Boden fallen. Er hielt meine Hände auf den Rücken, so daß meine nackten Brüste noch mehr hervorstanden. Er lachte und legte seine große Hand auf meine Brust. Rauh strich er über die steifen Nippel.
„Hm..., das konnte ich vor 2 Wochen nicht genießen... so fest... und rund... “, so flüsterte er, „du hast traumhafte Brüste, Victoria!“
„Nein...,“ rief ich noch einmal und versuchte mich aus seinem Griff zu winden. Um mein Rufen zu unterbinden preßte er seinen Mund nun fest auf meinen. Seine Zunge stieß in meinen Mund.
Verzweifelt versuchte ich nochmals mich aus seinem Griff zu befreien, doch er konnte mich weiter mühelos festhalten. Da gab ich den vergeblichen Widerstand auf und ließ es geschehen, daß er meine Brüste sanft knetete und mich kraftvoll küßte.
Er stieß mich rückwärts zum Bett und drückte mich hinunter. Noch bevor ich die Balance wiedergefunden hatte, warf er sich auf mich. Seine Hand packte einen meiner Schenkel und schob ihn rauh zur Seite. Kraftvoll spreizte er somit meine Beine.
„Nein...“, versuchte ich noch einmal mit ihm zu reden. Ich wollte auch unter ihm weg rutschen, aber er stieß seine Hüften zwischen meine geöffneten Schenkel und hielt mich an den Handgelenken fest, während er sie hoch über meinen Kopf auf das Ehebett drückte.
Meine Versuche mich zu wehren, scheiterten. Er war einfach zu stark für mich. Er lächelte auf mich herab und hielt mich in diesem hilflosen Zustand fest.
Ich lag keuchend da, und starrte ihm in ...
... die Augen. Sein Blick wanderte tiefer bis auf meine Brüste, die sich unter meinem heftigen Atem hoben und senkten.
Mit einer Hand hielt er meine Hände weiter überm Kopf fest, während die andere Hand zu seiner Hose glitt. Henry öffnete seinen Reisverschluß... Sofort drängte sein wirklich großer Penis ins Freie.
Ich mußte schlucken als ich ihn sah..., so dicht vor meinem Unterkörper... vor Scham schloß ich die Augen... spürte wie seine nun wieder freie Hand über meinen Körper wanderte... seine Fingerspitzen strichen behutsam durch mein dunkles Schamhaar...
Dann schlüpften seine Finger zwischen meine Schenkel... seine ganze Hand lag nun auf meiner Scheide...
Obwohl ich es nicht wollte, fing mein Geschlecht langsam an zu pochen. Und ich spürte wie ich feucht wurde.
„Ich will dich...“, murmelte er dicht an meinem Ohr.
„Bitte nicht... ich habe doch meine gefährliche Zeit... ich wollte neulich nicht mit Ihnen schlafen...“, so versuchte ich ihn abzulenken. Doch es nutzte nichts. er nahm mich trotzdem... er setzte die Spitze seines Glieds bei mir an... dann langte er zu meinen Händen und zog meine Arme weit auseinander, so daß meine Brüste wieder deutlicher hervorstanden und seinem Blick ungehindert ausgeliefert waren.
„Bitte..., ich will meinen Mann treu sein...!“
Er starrte in mein Gesicht, als er langsam den Druck auf meinen Eingang erhöhte. Weit gespreizt lag ich unter ihm...plötzlich gelang es seiner Eichel den Widerstand zu überwinden und fest in mich ...