Laue Abende in Florida…
Datum: 06.02.2024,
Kategorien:
Romantisch
... fragenden Blick. Ich nahm sie einfach in den Arm und küßte sie, dabei umfaßte ich beide Pobacken und drückte sie. Sie drückte mit ihrem Becken voll gegen mich, bewegte sich etwas rechts und links, um éihn‘ mittig zu haben und faßte auch mir an den Po. Ich löste mich etwas und schaute ihr ins Gesicht, wow, ich war hin und weg. Plötzlich ließ sie meinen Po los und faßte mir voll in den Schritt (und ich hatte mal wieder eines meiner Spezialhöschen unter, die éihn‘ weiter raus bringen) und sie sagte "mhhh I like him". Ich war nicht faul und legt meine rechte Hand über dem Kleid auf ihre Muschi, da nahm sie meine Hand, hob ihr Kleid etwas und legte meine Hand auf ihren String, den ich dann etwas zur Seite schob und einen Finger in ihre seeehr nasse Muschi gleiten ließ. Sichtlich ungerne trennte sie sich von mir, gab éihm‘ noch einen Kuß auf die Hose und sagte, daß wir wohl vermißt werden würden. Ich ging rechts herum, sie links herum wieder in den Tanzsaal. Sie tanzte eine Runde mit ihrem Vater, ich eine mit ihrer Mutter. Die ließ sich auch ganz gut führen und kam auch richtig auf Tuchfühlung, ich war überrascht... Mit Ihr tanzte ich noch eine ganze Weile, die anderen Herren waren etwas säuerlich, aber wir waren eindeutig das beste Tanzpaar auf dem Parkett. Und niemand sah, daß wir uns dauernd irgendwie unsittlich berührten (ich nenne das érumgeilen oder PDA) PDA bedeutet in den U.S.A. Public Display of Affection - öffentliches Zurschaustellen von Zuneigung. Für mich bedeutet ...
... es Private Discrete Actions = sich unsittlich berühren ohne dass es offensichtlich ist. Wir hatten uns verabredet für den nächsten Abend, um die Edison Parade in Fort Myers gemeinsam anzusehen. Die kannte sie noch nicht.
Samstag Abend Gegen 1730 Uhr holte ich sie ab, die Eltern freuten sich, mich zu sehen. Es stellte sich heraus, daß diese Snowbirds aus Southern Kentucky waren, also im Winter in Florida wohnten und die Tochter sie für ein paar Tage besuchte. Und sie hatten schon Bedenken, sie könne sich langweilen. Allerdings wollte Vater meine Driver License sehen und schrieb sich die Adresse ab, ich könnte ja doch ein böser Bube sein... Wir fuhren aus dem Tor der Community Richtung Downtown, nach ein paar Meilen, bat sie mich, an den Straßenrand zu fahren. Ich hielt an und sie stieg aus - au weia, was ist jetzt?? Sie kam um das Auto herum, öffnete meine Tür und sagte, ich solle aussteigen - tausend Fragezeichen- war das jetzt ein Überfall und sie die Boese? Ich war noch nicht richtig aus dem Auto, da zog sie mich auf die rechte Seite ins Dunkle, schmiss sie sich in meinen Arm und flüsterte, ich habe Dich und éihn‘ so vermisst, löste sich etwas, und öffnete meine Hose, nahm éihn‘ heraus und lutschte ihn, daß ich fast keine Luft mehr bekam. Ich hatte richtig Mühe, sie davon abzubringen, aber in den USA ist man schnell mit so was im Knast - leider in getrennten Zellen. Sie schaute etwas traurig, aber sah es ein. Wir fuhren weiter und hatten auch das Glück, am Lee Memorial ...