Die Pussies der Lesben – erste Erfahrungen Teil 3
Datum: 06.02.2024,
Kategorien:
Schwule
BDSM
Transen
Die Pussies der Lesben – erste Erfahrungen Teil 3
Auf Geschäftsreise lernte ich vier bildhübsche Lesben kennen. Alle vier waren Ärztinnen, Fachgebiet Urologie und Gynäkologie, und machten mir folgenden Vorschlag: Sie amputieren meinen Schwanz und transplantieren mir eine echte Vagina. Den Schwanz könne man dann als voll funktionsfähigen Strap-On verwenden. Wie in Trance sagte ich zu und dämmerte weg. Die vier hübschen machten sich ans Werk. Nach erfolgreichem Test meiner neuen Pussy machte ich mich auf den Weg nach Hause…
Das war schon ein ungewohntes aber geiles Gefühl! Ich saß auf der Rückbank des Taxis, welches mich zum Flughafen brachte und beschäftigte mich mit der Hose meines Anzugs, welche nun viel mehr Luft im Bereich des Latzes hatte als vorher. Ich merkte wie sich der String langsam in den Schlitz meiner neuen Pussy gezogen hatte und bestimmt ein wunderschön anzusehendes Cameltoe bildet. Meine Hand langte in den Bereich, wo sie früher einen Schanz ertastet hätte und ich genoss seltsamerweise das Gefühl völlig glatt zwischen den Beinen zu sein. Ich hatte Zeit über das Geschehene nachzudenken:
Die vier Traumfrauen hatten mir doch tatsächlichen Schwanz und Hoden abgeschnitten und dann durch eine wirklich sehr schön anzuschauende Möse ersetzt. Der erste weibliche Orgasmus, den ich damit hätte, war wirklich überwältigend und noch dazu hatte ich weiterhin die Möglichkeit abzuspritzen. Richtiges Sperma, nur eben ohne Spermien drin. Aber was geschah jetzt mit ...
... meinem Abgetrennten Schwanz? Den hatte ich ihnen überlassen und sie wollten ihn zu einem lebensechten Strap-On umbauen lassen. Und dann mit mir teilen!?! Seltsam, seltsam – da konnte ich mich echt überraschen lassen. Aber jetzt machte ich mich erst mal entschwanzt auf den Weg in die Heimat…
Bei diesen Gedanken streichelte ich weiter über meinen Schritt und merkte, dass mein Kitzler Reaktion zeigte. Ich merkte beim darüber streicheln, dass sich ein merklicher Knubbel im String gebildet hatte. Ich hatte schon wieder einen Harten - nur eben nicht mehr seinen so großen, der sich deutlich in meiner Hose abzeichnen würde! Genüsslich streichelte ich weiter meinen Kitzler und bemerkte, dass ich langsam wieder feucht im Schritt wurde. Ich hätte gerne so lange weiter gemacht, bis ich den nächsten Orgasmus erlebt hätte – aber was hätte der Taxifahrer von mir denken sollen…
„Wir sind da!“ Mit diesen Worten wurde ich aus meinem Tagtraum gerissen, der ja eigentlich gar keiner war. Wir standen bereits vor dem Abflug-Terminal, also zahlte ich den Fahrer, schnappte meine Sachen und ging in die Abflughalle. Auf dem Weg zum Schalter bemerkte ich ein ungewohntes feuchtes Gefühl zwischen meinen Beinen. Anscheinend hatte ich auf der Fahrt zu sehr mit meinem Kitzler gespielt und war schon wieder dementsprechend feucht geworden. Wo bei feucht leicht untertrieben war – ich fühlte, wie mir der Fotzensaft nun während dem Laufen an den Innenschenkel herunter lief.
Was hatte Lea gesagt? Ich solle aus ...