Von der Ex verführt
Datum: 16.04.2019,
Kategorien:
Verführung
... gedauert, bis wir uns in einander verleibt hatten. Wir waren uns Beide sicher, dass wir zusammen seien wollen und was sollte mich davon abhalten? Ich hatte keinen Job mehr, und ich war mir auch ziemlich sicher, dass ich nicht mehr als Koch arbeiten wollte. darüber hinaus hatten mir die Tage ohne Bianca wirklich gut getan. Die Entscheidung, mich zu trennen stand fest. Doch ich nahm mir vor, nicht mit Franzi zu schlafen, bis ich nicht von Bibi getrennt hatte. Ich wartete noch etwa zwei Wochen um das durchzuziehen. Im Endeffekt nicht meine tollste Idee. Nur um das klar zu stellen, ich bin mit Franziska immer noch zusammen, inzwischen seit fast vier Jahren, nur hätte ich nicht mit Bianca Schluss machen sollen, während ich in der Klinik war, vier Tage nach unserem dreijährigen Jubiläum. Jetzt weiß ich, dass ich mich wie ein Arschloch verhalten habe, aber damals hatte ich nur Franziska im Kopf. Es traf Bibi recht ungeschützt. Sie brach heulend vor mir zusammen, und jetzt, mit Abstand, tut es mir wirklich leid. Sie war es die abends in unsere gemeinsame Wohnung fahren musste und dort alleine war, während ich den ganzen Tag mit meiner neuen Liebe verbringen konnte. Doch damals störte es mich nicht, ich sah mich im Recht. Und endlich konnte ich mit Franziska schlafen. Wir waren gemeinsam zu Besuch bei meinem Bruder, der sich gerade erst von seiner Frau getrennt hatte. Und weil es mit seiner neuen Freundin noch nicht so ganz lief, waren wir zu dritt einen trinken gegangen. Es war ...
... schon Ironie des Schicksals, dass wir uns fast zeitgleich von unseren Partnerinnen getrennt hatten. Das wirklich interessante war, dass seine neue Freundin genauso alt war, wie meine, obwohl mein Bruder sechs Jahre älter ist als ich. Auch die beiden sind noch sehr glücklich zusammen. Jedenfalls verbrachten Franziska und ich die Nacht auf dem Gästesofa. Im Dunkeln überschütteten wir uns mit heißen Küssen Und recht schnell waren wir bis auf die Unterwäsche ausgezogen. Bis zu diesem Punkt waren wir schon einmal gekommen, denn wir hatten schon eine verbotene Nacht in der Klinik verbracht, aber wegen ihrer Periode konnten wir damals nicht miteinander schlafen. Doch diesmal sollte es anders sein. Ich öffnete ihren BH und entblößte ihre kleinen festen Brüste. Sie hatte einen tollen Körper, dünn und sehnig, mit einem süßen Hintern. Ich überschüttete sie mit Küssen und leckte ihr den Schweiß vom Körper. Ich knabberte an ihren Brustwarzen und fühlte sie unter mir erschauern. Meine Hand wanderte zwischen ihre Schenkel und ich fühlte durch ihren Slip, wie feucht sie war. Ich fing an ihre Fotze durch den Stoff zu massieren und ein leises Stöhnen entfuhr ihr. Wir konnten nicht allzu laut sein, weil mein Bruder direkt im Zimmer neben uns schlief. Sie fing an meinen Schwanz durch meine Unterhose zu reiben, und es brachte mich fast um den Verstand. Sehr schnell waren auch diese letzten Kleidungstücke verschwunden, und ich fingerte sie, während sie mir den Schwanz wichste. Ich Küsste ihre Brüste ...