Von der Ex verführt
Datum: 16.04.2019,
Kategorien:
Verführung
... Hose wieder angezogen hatte, druckste ich ein wenig herum: "Naja... jetzt... jetzt hast du es ja gesehen..." Unschuldig legte sie den Kopf zur Seite und fragte: "Was denn?" Ich gestikulierte wild in Richtung meines Genitalbereichs: "Na... Meinen Steifen!" Ich hatte das Gefühl, das auszusprechen zu müssen. "Der war mir jetzt gar nicht aufgefallen..."sagte sie mit zuckersüßem Lächeln. Ich glaubte ihr kein Wort. "Also willst Du mit mir schlafen?" Mit jedem Wort kam sie mir näher und ich wich zurück, bis ich plötzlich die Anrichte im Rücken hatte. Ich stieß ein paar unartikulierte Laute aus, als sie durch die Hose nach meinem Schwanz griff. "Ich will mit dir schlafen, jetzt" Hauchte sie, und sie versuchte mich zu küssen, und ich ließ es zu. Als sich ihre Zunge ihren Weg in meinen Mund bahnte, musste ich an Franziska denken. Wir waren so kurz zusammen und schon knutschte ich mit meiner Ex. Aber ich würde nicht mit ihr schlafen, das schwor ich mir, auch wenn ich in dem Moment nicht anderes wollte als ficken, oder wenigstens abspritzen. In meinem Kopf formte sich ein Gedanke. "Schau mal wie feucht ich bin!" Sagte sie und nahm meine Hand. Ich wehrte mich nicht, als sie meine Hand an ihrem Hosenbund vorbei in ihr Höschen steckte. Und sie hatte Recht, sie war feucht, und zwar richtig. Ich zog meine Hand schnell wieder zurück. "Schlaf mit mir, bitte!" flehte sie. "Ich kann nicht... Das weißt Du!", gab ich verzweifelt zurück. "Aber wir können es uns selber machen... Nebeneinander!" Das ...
... war das einzige, was mir einfiel um aus der Situation zu entkommen. Natürlich könnte ich auch einfach gehen, doch der Teil der mit ihr schlafen wollte, war schon zu mächtig geworden.
Widerwillig stimmte sie meinem Vorschlag zu. Also gingen wir wieder in die zweite Etage, zum Sofa und zogen uns aus. Ich hatte eine gewaltige Latte und eigentlich, als sie sich nach vorne beugte, um ihre Hose herunter zu ziehen und ihre Fotze zwischen ihren Schenkeln aufblitzte, hätte ich meinen Schwanz einfach hereinstecken können, und wir hätten beide bekommen was wir wollten, doch es gab noch diese kleine Grenze. Wir setzten uns neben einander und hakten unsere Beine über. Sofort fing sie an sie ihren Kitzler zu massieren und ich fing an wie wild zu wichsen, mein Blick hing fest an ihren Brüsten und ihrer Muschi. Wegen der Arbeit und dem warmen Wetter waren wir beide verschwitzt und ich konnte ihren anregenden Schweiß riechen. Ich konnte nicht anders und bewegte meine freie Hand zu ihrer unglaublich feuchten Muschi. Meine Finger schlüpften ganz leicht in ihr Loch. Und ich fingerte sie wie wild, was mit lautem Stöhnen ihrerseits belohnt wurde. Sie hatte inzwischen angefangen meinen Schwanz zu wichsen und auch ich stöhnte leise. Plötzlich lehnte sie sich nach vorne und steckte ihn sich in den Mund. Sofort fing sie an zu blasen, als ob es kein Morgen gäbe. Ich ließ sie gewähren, es war einfach zu geil. Ihre warmen Lippen, die sich fest um meinen Schaft geschlossen hatten, ihre Zunge die über ...