Die Mutter meiner Freundin (Teil4)
Datum: 06.02.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Ich stand so für eine lange Zeit. Wie lange wusste ich jedoch nicht, da meine Augen noch immer verbunden waren. Langsam wich die Geilheit die ich noch immer verspürte, einer steigenden Angst. Was ist, wenn sie mich so hängen lässt bis Ramona von der Arbeit nach Hause kommt. Was soll ich ihr erzählen? Wie kann ich das alles erklären? Gefesselt an der Stange mit Sperma auf meinem Körper. Das würde sie nie verstehen. Sie würde mich verlassen.
Plötzlich hörte ich wie die Türe aufging. Schritte waren zu hören. Aber das war nicht nur eine Person. War es Ramona? Sie kann mich nicht so sehen, das wäre das Ende. Vor Panik stand ich starr da, ich konnte nichts mehr machen, nichts sagen. Die Schritte wurden immer lauter, bis sie schlussendlich vor mir halt machten. Kein Wort. Stille.
Ich fragte, wer da ist, bekam jedoch keine Antwort. "Dagmar bist du es? Bitte mach mich los, Ramona kann mich so nicht sehen." sagte ich verzweifelt. Wieder bekam ich keine Antwort. Stattdessen spürte ich wie eine Hand langsam meine Hoden zu massieren begann. "Dagmar bitte mach mich los, Ramona kann jederzeit heimkommen." Darauf hörte ich ein leises Lächeln. Das war nicht Dagmar. Aber Ramona war es auch nicht. Wer war das? Meine Gedanken drehten sich im Kreis. Die Hand lies langsam von meinen Hoden ab und strich über meine Oberkörper. Langsam spürte ich einen Finger über meine Lippen fahren. Ich roch Dagmar, so rochen auch meine Finger nachdem ich damit ihre Schamlippen und Kitzler verwöhnte. Der ...
... Finger drängte sich zwischen meine Lippen und ich konnte nicht anders, als ihn abzulecken. Nachdem ich solange einsam an der Stange hing, durchfuhr die Berührung auf meiner Zunge meinen ganzen Körper. Ich merkte wie mein Schwanz langsam erigierte. "Dagmar, bist das du?" entwich es mir, den Finger immer noch im Mund. Langsam umschlungen mich von hinten zwei Armen und drückten mich an den Körper einer Frau. Da war noch jemand. "Das bin ich, Schatz" flüsterte mir Dagmar von hinten ins Ohr und fuhr langsam mit ihrer Hand über meinen Bauch zu meinem Schwanz und begann ihn zu reiben. Ich hörte ein Atmen vor mir, das langsam näher kam, bis ich es auf meinen Lippen spürte und ich geküsst wurde. Zuerst weigerte sich mein Mund mitzumachen, aber als das Küssen intensiver wurde, hielten meine Lippen die Berührungen nicht mehr aus und öffneten sich langsam, um den Kuss zu erwidern.
"Wer ist das? Was mach ich?" waren meine ersten Gedanken, die langsam einer größer werdenden Geilheit wichen.
Dagmar presste ihren Körper von hinten an mich, während sie mich weiterhin umschlang und langsam meinen Schwanz knetete. Ich spürte intensiv, wie er in ihren zarten Händen pulsierte. Die mir Unbekannte ließ langsam von meinen Lippen ab. Sie strich mit ihrer Zunge über meine Wange und hin zu meine Ohr, welches sie zu massieren begann. Währenddessen fing Dagmar an meinen Nacken zu küssen und daran zu saugen. Das Atmen fiel mir dabei immer schwerer und ich spürte wie sich meine Brust unter Gänsehaut ...