X-Games Storys 02 - Sexgeschichten

X-Games Storys 02

... das du dich zu etwas zwingst was du eigentlich nicht magst und willst!" beruhigt sie Tom sofort wieder.

„Du bist echt ein besonderer Mann Tom. Ich kann gar nicht verstehen das Du Solo bist und ich dich kennenlernen durfte. Auch wenn wir bisher nur geschrieben und jetzt zum ersten Mal am Telefonieren sind, bist du mir nicht nur sympathisch, sondern fühle ich mich sehr wohl."

„Das ist schön zu hören, denn Ohne dies sollten wir erst gar nichts starten. Wir können das ja so machen. Wenn wir uns sehen und Du keine Unterwäsche, sprich Slip und BH trägst hast Du dich dafür entschieden. Ansonsten können wir dann ja eventuell in einem direkten Gespräch, in dem Du mich auch sehen kannst, noch einmal darüber reden und dann entscheiden ob ja oder Nein."

„Da hast du wieder Recht und danke das du so verständnisvoll bist. Aber es gibt etwas was ich auf jeden Fall dann ausprobieren oder erleben will!" meint Sabine dann zu ihm und weckt das Interesse in Tom.

„So was denn genau?"

„Nun wir haben mal über Rollenspiele gesprochen und da hast Du ein ganz besonderes ins Gespräch gebracht. Eines was so nur im Kopf geschehen darf. Kannst Du dich erinnern?"

„Ja ich denke das kann ich. In welche Rolle soll ich denn dann schlüpfen? Die eines Onkels?" hinterfragt Tom.

„Da ich keinen Onkel habe, weiß ich nicht, ob sich das echt anfühlen würde. Nein Tom, wenn dann möchte ich Papa zu dir sagen. Also wenn dir das Recht ist?" antwortet Sabine mit leicht zitternder Stimme. Wobei sie selbst ...

... nicht sagen kann, ob diese vor Aufregung oder Anspannung am Zittern ist.

Tom muss lachen als er antwortet. „Also da ich das ja damals angesprochen habe, werde ich wohl kaum etwas dagegen haben. Aber vielleicht sollten wir nicht erst am Tag des Treffens damit starten!"

„Du willst sofort mit dem Rollenspiel starten?" fragt Sabine überrascht.

„War nur ein Gedanke. Wir könnten uns so schon was in die Rollen einspielen. Ich kann es nicht genau sagen, aber ich denke das der Start eines so speziellen Rollenspiels in dem Moment wo man sich das erste Mal sieht es sich was komischer anfühlt, als wenn man sich quasi so schon darin eingespielt hat!" erklärt ihr Tom. In der Leitung wird es ruhig da Sabine erst einmal über das gehörte nachdenkt. Fast Zehn Sekunden lang dauert es, bis Sabine sich dazu äußert.

„Wie du gemerkt hast habe ich ein paar Sekunden darüber nachgedacht und ich denke auch das Du Recht hast. Das es eventuell ein komisches Gefühl wäre, wenn wir bis wir voreinander stehen und mit Tom und Sabine ansprechen und dann von Null auf gleich auf Papa und Tochter umsteigen müssen. Natürlich geht das immer hin ist es ja ein Rollenspiel, aber es soll sich ja wirklich echt anfühlen. Deshalb ja Papa"!

„Ach meine Kleine. So schlecht kann meine Erziehung ja doch nicht gewesen sein. Immerhin machst Du dir erst einmal immer Gedanken über das was Du tust!" steigt Tom sofort in das nun gestartete Rollenspiel ein.

„Ich hab Dich so lieb Papa. Danke für deine schönen Worte. ...