1. Wellness im Sauerland - Teil 2


    Datum: 07.02.2024, Kategorien: Gruppensex Hardcore,

    ... Vorwarnung schob er ihr seinen Riesen hinein. Sie fickten mit der Routine eines ewig jungen „alten Ehepaares“.
    
    Jasmin nahm die selbe Stellung ein, direkt neben Diarra. Sie schob ihr Becken nach hinten und wartete auf meinen Heinz. Auch sie war nass, dass sie schon fast tropfte. Ich kniete mich hinter sie und steckte ihr meine Zunge in ihr Loch. Mein dem Daumen stimulierte ich ihren Kitzler. „Leck mich, mein Liebling, leck mich tief und fest“, stöhnte Jasmin. Nach kurzer Zeit steckte ich ihr meinen Schwanz in ihre Möse, beugte mich über ihren Rücken und bediente zusätzlich ihre Titten. So fickten wir in der Umkleide des Sauerlandhotels und kamen alle vier nahezu gleichzeitig zum Orgasmus. Fallou hatte so viel Munition im Rohr, dass es aus Diarras Möse heraustropfte.
    
    „Wolltest Du wirklich in die Sauna“, fragte mich Diarra. „Nee“, antwortete ich, „ich wollte uns nur alle nackt sehen und meine Frau beglücken.“ – „Kommt, wir gehen trotzdem“, sagte Fallou und ging vor. Wir unterhielten uns in der Sauna prächtig und kamen auch schnell wieder auf das Thema Sex. „Was geht in der Natur vor, die Männer mit solchen großen Schwänzen auszustatten“, fragte Jasmin. „Es gibt bestimmt noch größere“, meinte ich. „Ja, die gibt es“, Diarra kannte sich da wohl aus, „aber die kriegen dann nicht immer einen hoch, die haben da Probleme.“ – „Warte noch ein paar Jahre ab, dann bekomme ...
    ... ich auch Probleme“, warf ich ein. „Mach mir keine Angst“, Jasmin machte ein trauriges Gesicht.
    
    Die 15-minütige Saunazeit war um und wir gingen zum Abkühlen. Fallou und ich sprangen ins Tauchbecken. Die Damen kühlten sich mit Dusche und Schlauch ab. Als wir beiden das Tauchbecken verließen, waren unsere frisch gevögelten und jetzt kältegeschockten Schwänze geschrumpft. „Oh je, was machen wir denn mit den beiden traurigen Gestalten?“. Diarra betrachtete unsere Männerzierden mit Sorge. Fallou und ich zuckten mit den Schultern, machten ein trauriges Gesicht und zogen uns an.
    
    Als wir in unserer Suite auf dem Bett lagen schaute sich Jasmin meinen Heinz ganz genau an. Der hatte inzwischen den Kälteschock überwunden und streckte sich ihr entgegen. „Würdest Du gerne mit Diarra … also äh, ich meine, reizt Dich Diarra. So mit ihrer schwarzen Muschi und ihren großen Brüsten.“ – „Nein, mein Schatz, ich möchte nicht mit Diarra schlafen. Ich habe Dich, und Du gibst mir alles was ich brauche und möchte. Ich glaube nicht, dass Diarra etwas Anderes kann, was so toll ist, dass ich dafür unsere Liebe aufs Spiel setzen würde. Ein langer, langer Zungenkuss war die Belohnung für diese Aussage. „Und was ist mit Dir. Willst Du den schwarzen Riesen von Fallou in Dir spüren?“ – „Ich spüre am Liebsten Deinen weißen Riesen in meiner Pussi.“ Jetzt war es an der Zeit, dass ich sie küsste. 
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