1. Peter der Große 07


    Datum: 08.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    Wir verstauten unsere Fahrräder in der Garage und nahmen unsere nassen Badesachen vom Gepäckträger.
    
    „Komm, wir hängen erst mal unsere Badeuntensilien auf und dann gehen wir duschen", meinte meine Mutter an mich gewandt.
    
    Und so gingen wir in den Garten um die Sachen aufzuhängen als meine Mutter, die vor mir ging, einen Schrei losließ: „Hey, Anna, was machst du denn da? Aber schön dich zu sehen". Damit ging sie zum Liegestuhl, gab meiner Schwester einen Kuss und setzte sich in den Stuhl, der neben Anna stand.
    
    Jetzt konnte auch ich einen Blick auf meine Schwester werfen. Sie lag auf dem Rücken in unserem Liegestuhl, splitterfasernackt und machte keine Anstalten, sich zu bedecken.
    
    „Na Mama" meinte sie „ich hab dir doch geschrieben, dass ich heute Nachmittag komme. Und da niemand da war, habe ich mich ein bisschen in die Sonne gelegt. Ich will ja auch nahtlos braun werden. So wie du."
    
    Jetzt konnte ich meine Schwester in all ihrer Schönheit bewundern. Meine Schwester! So hatte ich sie noch nie gesehen. Lange, braune Haare, die ihr ovales Gesicht schön zur Geltung kommen ließen. Kleine Brüste, aber was sind denn das für Nippel? Wie kleine Penisse. Aber schön! Wie werden die erst aussehen, wenn sie erregt sind, oder ist meine Schwester etwa schon ....
    
    „Na mein lieber Bruder, genug gesehen oder soll ich aufstehen und mich drehen, damit du wirklich alles sehen kannst?" meinte sie amüsant.
    
    Jetzt griff meine Mutter ein: „Nein, liebe Anna, bleib ruhig liegen. Man ...
    ... sieht auch so genug. Aber sollten wir nicht zur Begrüßung einen Aperitif nehmen? Was haltet ihr davon?"
    
    Wir stimmten erfreut zu und so ging meine Mutter in Richtung Wohnzimmer und Küche, um das angekündigte Getränk zu mixen.
    
    „Na Peter, wie geht es denn so?" wollte Anna von mir wissen. „Hast du eigentlich momentan eine Freundin, oder bist du wieder solo? Ich habe mich vor zwei Wochen von meinem Freund, dem Thomas getrennt. Hat einfach nicht mehr gepasst. Und jetzt bin ich hier bei Euch und will die Ferien genießen, genauso wie du, vermute ich."
    
    Damit hatte sie natürlich recht. „Ja, ich bin zurzeit auch wieder solo. So wie du. Aber schon länger. Das Studium fordert mich momentan sehr und so habe ich keine Zeit für Frauengeschichten, wobei so ab und zu ... na. du weißt schon, was ich meine".
    
    „Ja, so hin und wieder ist ja nicht zu verachten. Stört es dich nicht, wenn ich so nackt vor dir liege?" zwinkerte sie mir zu.
    
    „Nein, liebe Anna. Erstens sind wir Geschwister und zweitens ist in unserem Garten alles erlaubt, was Spaß macht".
    
    Jetzt mischte sich meine Mutter ein, die in der Zwischenzeit mit einem Tablett auf die Terrasse gekommen war.
    
    „Ja Peter, das stimmt Gott sei Dank. Jeder kann machen was er will und wie er es will. Du kannst ruhig nackt herumlaufen. Machen wir auch. Die einzige, die dich sehen kann, ist unsere Nachbarin, die Petra. Du kennst sie ja von früher und sie denkt und handelt genauso wie wir. Da brauchen wir uns nicht verstecken. Wir waren heute ...
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