Stiefmutter
Datum: 16.04.2019,
Kategorien:
Fetisch
Reif
Hardcore,
Einige Jahre nachdem meine Eltern sich scheiden ließen, ging mein Vater eine neue Beziehung ein. Kurz darauf folgte auch die Hochzeit mit meiner neuen 'Stiefmutter'. Der Kontakt war nicht sehr innig zwischen uns, da ich sie immer noch als Konkurrentin meiner Mutter ansah. Ehrlich gesagt, gab sie sich jedoch alle Mühe mir gegenüber immer korrekt und freundlich zu sein. Während eines unserer ersten Gespräche sagte sie mir, dass sie nicht vorhabe, die Stelle einer Mutter einzunehmen. Schließlich sei ich mit meinen 35 Jahren selbstständig und alt genug, als dass ich eine Mutter bräuchte. In der allgemeinen Situation verhielt ich mich ihr gegenüber bestimmt unfair, obwohl sie mir niemals einen Grund zur Ablehnung gegeben hat. Unsere gegenseitigen Besuche beschränkten sich zunächst auf die allgemeinen Tage, wie Geburtstag, Weihnachten, usw. Die Situation entspannte sich nach und nach. Wir fuhren dann gemeinsam mit meinem Wagen Einkaufen, wobei ich natürlich auch meinen Nutzen daraus hatte und so manches Mal meine Einkäufe von ihr bezahlt wurden.
Doch nun zur eigentlichen Geschichte.
Nach einem dieser Einkäufe, die Sachen waren bereits alle verstaut, fragte sie mich ob ich mit ihr noch einen Kaffee trinken wolle. Ich bejahte und wir gingen in die Küche. Sie setzte Kaffee auf, holte zwei Tassen heraus und setzte sich zu mir an den Tisch. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, lästerten über Nachbarn, schimpften über Politik und das Wetter.
Irgendwie kamen wir zum ...
... Thema Beziehung, Ehe, Liebe und Lust. Sie fing an über die Ehe mit meinem Vater zu sprechen. Ich passte natürlich auf, dass sie jetzt nichts Negatives erzählt. Dem war aber nicht so. Sie beschwerte sich nicht über meinen Vater, sondern erzählte mir erstaunlicherweise sehr offenherzig, was sie ein bisschen vermisst. Sie sprach von Zärtlichkeit, Streicheleinheiten und Romantik, die ihr in der letzten Zeit ein bisschen fehlen würden. Und dass sie Wünsche in Bezug auf Sexualität hätte. Sachen, die sie gerne mal oder mal wieder machen möchte. Ich sah nun nicht mehr die `Stiefmutter` vor mir, sondern eine Frau mit Träumen und Wünschen. Ich war überrascht über dieses Bild, dass ich nun von ihr hatte, zudem sie es so nett erzählte, dass man niemandem die Schuld dafür hätte geben können.
Während sie so erzählte, stand ich auf um uns noch Kaffee nachzuschenken. Nachdem ich die Kanne zurück gestellt hatte, stellte mich hinter sie und sagte: "Tja, wenn man eine Sache lang genug macht oder nicht macht, wird sie zur Gewohnheit." Dabei legte ich meine Hände auf ihre Schultern. Sie tat mir nicht Leid, bei dem was sie mir erzählte. Schließlich war sie alt genug ihre Phantasien auszuleben, aber irgendwie tat sie mir doch ein bisschen leid. Ich begann vorsichtig ihre Schultern zu massieren. Warum? Keine Ahnung. "Mmmh, das tut gut nach dem Einkauf. Vielleicht auch noch ein bisschen im Nacken, ja?" Ich kam ihrem Wunsch nach. Jede Frage von ihr, die mit ja endet, darf auch nur mit "Ja" beantwortet ...