Meine Ferien mit Melanie (I)
Datum: 08.02.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... sich schön über ihren wohlgeformten Arsch. Durch ihren ungewohnten Gang in Stiefeln mit Absätzen wippte er hin und her. Was hätte ich jetzt dafür getan, wenn Jorge verschwinden würde und ich sie hinter der Standpromenande hinter einem Busch oder was auch immer nehmen könnte.
Wir erreichten den Club. Es gab einen, ich würde jetzt mal sagen, "Ballermann"-Floor und etwas versteckt einen Raum, in dem Musik für Salsatanz lief. Melanie und Jorge steuerten zielsicher dahin. Ich hinterher. Wir bestellten Drinks. Jorge nahm Melanie bei der Hand und führte sie auf die Tanzfläche. Sofort begannen die beiden zu tanzen. Jorge erwies sich als wahrer Salsameister. Immer enger und umschlungener tanzten die beiden Körper. Ich sah nur noch, wie Jorge seine Hände auf den Ledermini von Melanie legte. Das war zuviel für mich. Das war kein Tanz mehr, das war purer Sex. Ich rannte aus dem Club und ging an den Strand. Mein Schwengel pochte. Hinter einem Busch wichste ich mir nochmals einen. Was mache ich nur, dachte ich bei mir. Deine beste Freundin ist auf einmal eine Sexbombe und drauf und dran, von irgend so einem schmierigen Typen durchgepoppt zu werden und du sitzt am Stand und holst dir einen runter.
Ich beschloss, wieder in den Club zu gehen. Im Salsaraum war aber keine Spur mehr von Melanie und Jorge. Daraufhin begann ich mich im Partyfloor wegzuknallen Im Verlaufe das Abends lernte ich Lisa kennen (wenn sie denn wirklich so hiess), die in Deutschland gerade ihr Abitur gemacht hatte ...
... und nun zusammen mit ihren ehemaligen Klassenkameraden feiert. Lisa war 18 und ein bisschen pummelig. Irgendwann gelang es mir, angetrunken wie ich war, Lisa beim Tanzen zu küssen. Wir gingen daraufhin nach draussen und knutschten ein bisschen herum. Schlussendlich durfte ich sogar noch ein bisschen unter ihrer Bluse fummeln. Da wir jedoch beide ziemlich betrunken waren und sie irgendwann mitbekam, dass ihre Freundinnen nach ihr suchten um noch weiter zu gehen, verloren wir uns aus den Augen. Mir war es sowieso egal, denn einerseits war ich hackedicht und andererseits völlig fertig von der Verwandlung meiner bester Freundin hin zur femme fatale.
Ich machte mich auf den Weg zurück ins Hotel. Ich wollte nur noch schlafen und ausnüchtern. Als ich in der Lobby ankam, hatte ich die Bemerkung von Melanie betreffend Kleidungsstück am Türgriff bereits völlig vergessen. Ehrlich gesagt kann ich mich auf nicht mehr erinnern, ob überhaupt ein solches Teil da war.
Ich öffnete die Türe und erschrak. Das Licht im Gang und im Badezimmer war aus. Im Hauptraum brennte jedoch eine Nachttischlampe. Vom Gang aus konnte man auch nicht direkt auf die Betten sehen, schon gar nicht auf das Bett, dass weiter weg vom Fenster war...
Dann traf mich der Schlag! Als ich einen Schritt nach vorne machte, sah ich das schwarze Oberteil von Melanie auf dem Boden liegen. Daneben lag ihr Slip (womit die Frage geklärt war, ob sie einen trug).
Urplötzlich nahm ich ein wolllüstiges Stöhnen und den Geruch ...