1. Ein Traum wird wahr


    Datum: 09.02.2024, Kategorien: Fetisch

    Ich habe meine Augen geschlossen. Genieße die wohltuende Hitze der Sauna. Vergesse alles um mich herum, bin tief in Gedanken versunken. Das Öffnen und Schließen der Tür blende ich völlig aus und bekomme deshalb gar nicht mit, wer die Sauna betritt. Mit meiner Hand versuche ich die Schweißperlen, welche sich auf meiner muskulösen Brust gebildet haben, abzuwischen. Ich öffne die Augen, blicke mich um, entdecke dich auf der Bank gegenüber von mir. Unsere Blicke treffen sich. Ich brauche einen kleinen Moment um dein Gesicht zuzuordnen. Du bist Laura, die beste Freundin meiner Ex. Dein Blick wandert an mir herunter, mustert meinen trainierten Körper, bis hin zu meiner Körpermitte, wo deine Augen einen kleinen Moment auf meinem gut bestückten und glattrasiertem Schwanz hängen bleiben. Auch ich bewundere dein hübsches Gesicht, deine wohlgeformten Brüste, mit den perfekt passenden kleinen Nippeln, deinen flachen Bauch, einen gepflegten Streifen Intimbehaarung über deiner Muschi, deine unendlich langen Beine, diese perfekt gepflegten kleinen Füße und die rotlakierten hübschen Zehen. Ich schaue wieder hoch in dein Gesicht, deine Augen haften an meinen, ich fühle mich erwischt, Hitze steigt in mir auf, Blut fließt in meinen Schwanz und lässt ihn leicht anschwellen. Ich beschließe zu fliehen, mich abzukühlen. Also binde ich mir das Tuch um und verlasse die Sauna um mich kalt abzuduschen. Ich halte mich an der Duschwand fest, während das Wasser an mir herunterfließt. Beim Schließen ...
    ... meiner Augen erinnere ich mich wieder an deinen scharfen Körper, den ich vor wenigen Momenten sehen durfte. An diese perfekten Brüste, die ich jetzt gerne massieren, kneten, küssen möchte. An diese Nippel, die ich lecken, saugen und zärtlich beißen möchte. Diesen flachen Bauch, den ich mit Küssen bedecken möchte. Diesen scharfen Streifen kurzgetrimmter Haare über deiner Muschi, der den Weg zu deinem Allerheiligsten zeigt, wo ich mein Gesicht drin vergraben möchte, dich lecken, deine Säfte schmecken möchte, meinen Schwanz in dich reinschieben und durchvögeln möchte. Deine perfekten unendlich langen Beine, die Füße und Zehen, die ich massieren, küssen, lecken und saugen möchte. Ein Räuspern holt mich in die Gegenwart zurück. Ich öffne meine Augen, drehe mich um und blicke in dein Gesicht. Du lächelst mich an, als du dich unter die Dusche stellst. „Bist du auch dem Karneval entflohen?“, Frage ich dich, nachdem ich all meinen Mut zusammengenommen habe. „Ja, bei dem Wetter hatte ich keine Lust zu feiern und einen freien Tag und etwas Entspannung kann ich gerade gut gebrauchen.“, antwortest du mir freundlich. Ich überlege kurz und frage dich: „Hast du Lust mich ins Außenbecken zu begleiten?“. Du nickst nur und, drehst dich um, und verlässt die Dusche, ohne groß auf mich zu warten. Meine Augen sehen zum ersten Mal diesen süßen Po, der wieder das Blut in meinen Schwanz fließen lässt. Ich bin froh, mir ein Handtuch umbinden zu können, um meine drohende Erektion verbergen zu können, als ich ...
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