Im Jahr 2178 - Teil 02
Datum: 09.02.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Silvana stand vor dem Begattungshaus und legte ihre Hand in die Öffnung des Haltestellenautomaten. Die Hand wurde abgescannt und darüber ihre Identität ermittelt.
Der Automat fragte: "Ihr Wunsch?"
"Mit Cabrio nach hause fahren." Silvana konnte eine gewisse Ungeduld in ihrer Stimme hören. Aus einer Reihe von Beförderungsgleitern mit Verdeck schälte sich ein Gerät heraus und macht mit einem Schwung Halt vor Silvana. Der Einstieg öffnete sich und Silvana stieg ein.
Für die 300 Kilometer würde sie etwa eine halbe Stunde benötigen. Sicher hinter der Scheibe und einem Sc***d, das verhinderte, dass Silvana bei hoher Geschwindigkeit aus dem Gefährt geschleudert wurde machte Silvana es sich bequem und hing ihren erwartungsvollen Träumen nach.
Gleich würde sie ihren Bruder wieder sehen. Er war nur ein Jahr jünger als sie und sie hatten die Kindheit und Jugend gemeinsam verbracht. Die Zeit der Geschlechtsreife hatte bei beiden Spannungen aufkommen lassen, die sie erst getrennt, dann aber mehr und mehr gemeinsam abbauten.
Silvana erinnerte sich noch genau, wie es angefangen hatte.
Micha, ihr Bruder, war ein ausgesprochener Technikfanatiker. Er hatte den Waschroboter so umprogrammiert, dass ihre Unterwäsche separat gewaschen wurde. Als sie irgendwann ihre Slips zählte, fehlte einer. Ein paar Tage später war dann einer zu viel. Wie Micha ihr später gestand, hatte er beim Onanieren daran riechen wollen. Irgendwann hatte sie einen Verdacht und legte sich auf die Lauer. ...
... Tatsächlich, ihr Bruder zog den Slip aus dem aussortierten Berg und verschwand in seinem Appartement.
Silvana fasste den Plan, mal zu schauen, was ihr Bruder so macht. Sie manipulierte, als ihr Bruder beim Sport war, sein Telefon so, das die Kamera wieder angeschaltet war, die Aufnahmekontrollleuchte aber dunkel blieb. Die Faulheit ihres Bruders kam ihr zur Hilfe. Das Telefon war so montiert, dass es den gesamten Raum erfasste und somit das Video des Bettes deutlichst übertragen wurde.
Zufrieden über ihr Werk wartete sie vor dem Bildschirm. Und tatsächlich, als etwa eine Stunde vergangen war, kam Micha in seine Räumlichkeiten und hatte den roten Slip, den sie absichtlich in die getragene Wäsche gelegt hatte in der Hand. Sie hatte extra etwas den Zwickel in ihre Mumu gedrückt, um, so mehr ihren Duft und etwas Schleim in den Soff zu pressen. Es fiel ihr nicht schwer , denn die Erwartung auf das, was sie bei ihrem Bruder sehen könnte, hatten sie schon erregt und der Nektar war deutlich ausgetreten. Von da an hatte sich die Erregung auf einem hohen Niveau gehalten. Sie hatte sich aber zurück gehalten und nicht masturbiert.
Erst später wollte sie sich Gutes tun.
So erregt schaute sie gebannt auf den Monitor, der übergroß an der Wand hing und das Videosignal aus dem Zimmer ihres Bruders wieder gab.
Mich entledigte sich seiner Kleidung und legt sich auf das Bett. Er inspizierte den Slip und presste ihn in sein Gesicht. Der Ton war eindeutig. Tief zog er den Duft der ...