FKK-Party III
Datum: 09.02.2024,
Kategorien:
CMNF
... würde nur noch ihre üppige Behaarung tragen, hatte es in der Durchsage geheißen. So langsam stieg Panik in ihr auf - was würden ihre Eltern, ihr Chef sagen?
"...wobei, so langsam werden die schon ganz schön unbequem, kein Wunder bei den Absätzen." Susi kratzte sich am Kopf und entblößte eine üppig behaarte Achsel. Moni biß sich auf die Lippen, konnte das sein? Das wäre jedenfalls nur fair. Carmen schien es auch bemerkt zu haben, denn sie zwinkerte Moni zu. "Sag mal, habt ihr schon was getrunken, hier ist doch etwas heiß?" fragte Carmen. "Na etwas heiß ist gut," meinte Erika, "hier kriegt man ja Beklemmungen. Aber trinken will ich jetzt wenn überhaupt nur ne Cola, sonst kann ich nicht mehr heimfahren. Der Türsteher hat uns draußen nen ziemlichen Ladykiller spendiert, damit wir den Anblick von so viel schlaffem Fleisch verkraften."
"Na dann hole ich vielleicht zwei Flyer mehr bei den Absolute Nudists, ich will jetzt mal wissen, was die ganze Sache soll und was man dagegen machen kann." verabschiedete sich Carmen.
Moni lehnte sich zurück und genoß die Show. Um sie herum waren bereits etliche Besucher dazu übergegangen, im Rhythmus der Musik miteinander zu kopulieren. Mit der Kleidung war auch teilweise die Scham gefallen. Als Erika ihre Flip-Flops auszog, begann Moni sich zu fingern. "So ists recht, euch Grufti-Schlampen hätte man eure schwarzen Klamotten schon viel früher wegnehmen sollen. Sind auch nur gewöhnliche Menschen drunter..." dachte sie.
Inzwischen war ...
... beiden ihr Unbehagen anzumerken, unentwegt nestelten sie an ihren Sachen herum. "So wie's aussieht kann ich euch dann im Club wilkommen heißen. Deine neuen Schuhe kannst du wegwerfen, du kleine haarige Sau!" Susi wollte widersprechen, aber als sie sah, was durch ihre Netzstrümpfe zu sehen war, hielt sie beschämt den Mund. "Aber das... das geht doch nicht..."
Nackt zu sein war für Moni plötzlich gar nicht mehr so schlimm. Zu sehen, wie sich ihre ungeliebten Klassenkameradinnen gegen ihren Willen Stück für Stück entkleideten, wie edle Schuhe und sexy Netzstrümpfe plötzlich zu sinnlosen Relikten einer textilen Vergangenheit wurden, während gleichzeitig Brüste dankbar für die Befreiung aus ihrem Gefängis die Nippel aufrichteten und zu guter letzt die ans Licht gebrachten Schamlocken nur um so prächtiger wallten. "Jetzt sieht man nur noch am Make-up, daß ihr euch für Individualisten haltet" spottete Moni "Einheitslook auch für euch, wie demokratisch."
"Einspruch", Erika hatte erstaunlich schnell wieder Fassung gewonnen, "Eigentlich geht es individueller ja gar nicht mehr. Ich meine, hey, so bin ich einfach ich selbst. Seht alle her, mir gefällts zwar nicht, aber Frauen haben nunmal nicht nur auf dem Kopf Haare und wir werden nicht auf High-Heels geboren." "Ich brauch erstmal ne Zigarette" zitterte Susi und zündete sich eine Kippe an.
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In der Lounge saß Carsten mit seiner angebeteten Giuilia an einem freien Tisch, sie rauchte und hatte einen Fuß seitlich ausgestreckt. ...