Mallorca – Mandelblüte im Februar - Teil 2
Datum: 10.02.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
... Kompliment.
Die schlanke Sabine, die Wortführerin, mit ihren kleinen Tittchen. Die gemütliche Inge, mit ihren großen Brüsten. Auf sie freute ich mich besonders, denn vollschlanke Damen sind für jeden Fotografen eine Herausforderung. Susi, mit ihrem frechen Mundwerk und der schönen festen Brust, die sie ohne BH präsentierte. Und zum Schluss noch Marion. Bei ihr interessierte mich besonders, ob ihre D-Cups echt waren oder mit Silikon aufgefüttert wurden.
Wir verabredeten uns für 10:00 Uhr am Hotel Neptuno. Der Wetterbericht hatte ab 11 Uhr Sonnenschein gemeldet. Ich war mir ziemlich sicher, dass im März um diese Zeit die „Playa de Cala Pi“ menschenleer sein würde. Über die Ma-19 und der Ma-6015 fuhr ich in 40 Minuten zum Stand von Cala Pi und parkten direkt an der Straße. Ich nahm meine Fotorucksack und die große Kühltasche mit. Auf die Damen verteilte ich das Wasser und den Wein. „Willst Du Picknick machen“, fragte mich Marion. „Nicht nur, aber vier Frauen beim Picknick mit der Küste im Hintergrund kann ein schönes, entspannendes Umfeld liefern.
Ich zog mich bis auf das T-Shirt und die Badehose aus. „Willst Du baden?“ Susi hob fröstelnd die Arme vor ihre Brust. Dabei schaute sie verstohlen auf meine Badehose. „Habt ihr Wünsche, wie ich Euch fotografieren soll?“ „Ich möchte Bikinifotos“, sprach Sabine. „Ich auch“, riefen Marion und Susi fast gleichzeitig. „Und Du, Inge“, wollte ich wissen. „Ich nicht, dafür bin ich zu fett“. – „Aber Du bist attraktiv“, meinte ich ...
... ehrlich zu ihr. „Mit der richtigen Perspektive und hier und da ein bisschen Stoff, lassen wir so manches Pfund verschwinden. Vertraue mir ruhig.“
Um die Stimmung zu verbessern, öffnete ich den Picknickkorb und zwei Flaschen Wein. Wir setzten uns im Kreis und nach und nach lockerten die Damen auf. Sabine hatte ihren Bikini schon im Hotel angezogen und schlüpfte aus Hose und T-Shirt. Die anderen drei hatten ihre Badesachen in ihrer Strandtasche verstaut. Hinter einen kleinen Buschgruppe zogen sich die drei um. Inge kam im schicken Badeanzug, die zwei anderen in knappen Bikinis. Die drei kamen auf mich zu und zogen mir mein T-Shirt aus. „Waffengleichheit“, meinte Inge.
Ich nahm meine Kamera mit dem 35mm-Objektiv und prüfte die Perspektive und das Licht. Ich war damit nicht zufrieden und tauschte das Objektiv gegen ein 18-105mm-Zoom. „Redet, esst und trinkt, ich bin gar nicht da“, sagte ich zu den vier Frauen. Ich schlich um die vier herum und fotografierte jeden Körperteil, der mir vor die Linse kam.
Als ich durch den Sucher meiner Kamera auf die Körper der Damen schaute, musste ich aufpassen, keinen Ständer zu bekommen. Besonders hatte es mir die Möse von Inge und die Titten von Marion angetan. Die Möse von Inge drückte sich in ihrer ganzen Form durch ihren Badeanzug. Aber auch von den anderen Mösen und Titten machte ich Nahaufnahmen. Wenn eine merkte, dass ich auf sie zielte, zog sie schnell ihren Bauch ein oder versuchte zu posen. Sabine drückte ihre A-Cups mit beiden ...