Meine Lehrerin. - Sexgeschichten

Meine Lehrerin.

... steigert sich immer mehr, so das sein Schwanz ganz langsam steif wird. Auch Frau Berger bleibt das zu ihrem Wohlwollen nicht verborgen und mit einem erstaunlich geübten Griff fasst sie seinen Schwanz an. "Das gefällt Dir wohl, na? " "Oh ja, Frau Berger " antwortet er leise

Langsam beginnt sie den jungen Schwanz zu wichsen. Innerhalb kürzester Zeit wächst er zu seiner vollen Größe und sie staunt insgeheim nicht schlecht, sie hatte es gehofft, aber dieser Schwanz übertrifft doch weit ihre Erwartungen. Dann fängt sie an die prallen Eier zu kneten und drücken.

"Wie ich vorhin schon gesagt habe, dein ganzer Saft ist ab jetzt nur noch für mich. Hast du eigentlich eine Freundin? " Martin antwortet leise: "Nein Frau Berger, noch nie " Sehr gut, denkt sie sich. "Ich möchte auch dass das so bleibt, hast du das verstanden? " Wieder bejaht Martin. Für Frau Berger ist er natürlich perfekt, ein gut gebauter Einfaltspinsel, der noch keine Erfahrung hat und den sie nach ihrem Willen formen kann. Sichtlich zufrieden stellt sie sich hinter ihn und spricht ganz leise direkt in sein Ohr nur: "Auch deinen Schwanz gehört mir und du wirst ihn nicht mehr anfassen, wenn ich es Dir nicht erlaube. Außerdem werde ich die einzige Frau sein die dich geil macht." Martin laufen Schauer über den Rücken, trotzdem ist die Situation gar nicht mehr so unangenehm. Es beginnt ihm zu gefallen. Noch mehr Blut schießt in seinen steifen Schwanz. "Und gleich werde ich Dir zeigen, was Dich erwartet" , haucht sie ...

... ihm ins Ohr. "Aber vorher brauche ich noch ein Fotos.Beib genau so stehen!" Sie holt die Polaroid Kamera und schiesst Fotos von seinem Schwanz, der steif und dick vom Körper absteht. "Okay, das hätten wir. Jetzt schau genau hin!" befiehlt sie ihm.

Langsam öffnet sie ihre Bluse und zieht sie aus. Ihre Brüste werden durch eine Büstenhebe gehalten und Martin hält seinen Schwanz fest und beginnt gedankenverloren langsam seine Hand zu bewegen. Frau Berger streift sich wie zufällig über ihren Busen und berührt ihre Nippel. Gross und dunkel werden diese richtig hart.

Martin fängt an leise zu stöhnen, so erregt ist er. "Habe ich Dir etwa erlaubt, Deinen Schwanz zu wichsen? Nimm sofort Deine Hände weg!" zischt sie laut. "Oh, entschuldigen Sie Frau Berger" "Und jetzt sieh hin!" befiehlt sie ihm. Langsam öffnet sie den Reißverschluss ihres Rocks und lässt ihn nach unten gleiten. Martin sieht sofort dass sie kein Höschen trägt, sondern nur helle Strümpfe an einem Strumpfhaltergürtel. Ihre Votze ist nicht rasiert, trotzdem sind die großen Schamlippen deutlich zu sehen. Gross, fleischig und dunkel von hellbraunen Schamhaaren umrandet ziehen sie seine Blicke auf sich. Es ist die erste Votze, die er so in Natura sieht und er kann den Blick nicht abwenden. Sie öffnet ein wenig die Beine und berührt ihre schon feuchten Schamlippen und zieht sie auseinander um ihm einen noch tieferen Einblick zu gewähren. Martin atmet schneller und sein Herz klopft bis zum Hals. Erste Lusttropfen zeigen ...