Mein Schwiegervater (Teil 02)
Datum: 12.02.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
... meines neuen Projekts anzusehen, in der es um Tourismus in der Türkei geht. Ich müsste es allerdings an den Fernseher anschließen.
Wie erwartet waren alle außer Bens Onkel einverstanden und wir standen auf. Nur Bens Onkel hatte natürlich ein Problem und konnte nicht aufstehen. Er sagte nur, wir sollten vorgehen, er käme nach. Bens Mutter sagte: „Komm, warum willst du hier sitzen bleiben?" Er wurde ein bisschen wütend und sagte, er kommt gleich. Alle waren total irritiert von seinem Verhalten, nur ich nicht. Er konnte einfach nicht aufstehen, wie würde das aussehen. Ich musste innerlich lachen und war sehr zufrieden mit mir. Wir sahen uns das kurze Video an. Ganz zum Schluss kam auch noch Bens Onkel rein, da hat Bens Mutter gesagt, dass er sich gar nicht hinsetzen muss, weil wir eh gleich wieder rausgehen.
Ich merkte, dass Bens Onkel wütend war. Es war schon dunkel und es wurde etwas kühler. Also beschlossen wir, im Haus zu bleiben. Ich setzte mich neben Ben auf die Couch. So waren zwar meine Oberschenkel für alle sichtbar, aber wenigstens konnte mich Bens Onkel nicht mehr begrapschen. Bens Mutter vertrug den Alkohol wohl nicht so gut und nickte immer wieder ein. Bens Vater saß mir gegenüber und ich konnte schon seine immer länger werdenden Blicke auf mich spüren. Abgesehen von der Situation mit Bens Idiotenonkel war ich trotzdem oder gerade deshalb ziemlich geil. Und jedes Mal, wenn ich etwas trank, wurde es nicht unbedingt besser. Ben dagegen wirkte völlig nüchtern. ...
... Er hatte nicht viel getrunken. Irgendwann schien Bens Onkel aufstehen zu wollen, um zu fahren. Bens Vater sagte ihm, dass er in seinem Zustand nicht fahren könne, aber er bestand darauf. Daraufhin bat mein Schwiegervater Ben, ihn zu fahren. Ben war müde, aber er hat zugestimmt. Ansonsten wäre es wirklich gefährlich. Auch Bens Onkel willigte ein, nachdem Bens Vater darauf bestanden hatte.
Bens Mutter war inzwischen eingeschlafen und wurde nach oben ins Schlafzimmer gebracht. Ich ging in die Küche und fing an aufzuräumen, als ich Schritte hörte. Ich wusste, dass mein Schwiegervater wieder unten war, aber er kam nicht in die Küche. Ich tat so, als hätte ich ihn nicht gehört. Ich trocknete die Teller ab und hatte plötzlich das Bedürfnis, sie in den oberen Schrank zu räumen. Dazu musste ich mich ganz schön strecken. Wenn er hinter mir stand, konnte er meine untere Pohälfte im String sehen. Ich schien alle Bedenken vergessen zu haben. Hier war ich mit ihm allein in seiner Küche, wir waren beide betrunken. Und zumindest ich hatte Lust. Hatte Lust, dass er mir näher kommt. Und so machte ich weiter, hob einen Teller nach dem anderen in den Schrank. Beim letzten habe ich sogar mein rechtes Bein auf den Tisch gestellt, so dass mein Hintern völlig entblößt vor ihm lag.
Ich stand wieder an der Spüle, als ich erneut seine Schritte hörte. Er kam näher. Ich wurde nervös. Warum sagte er nichts? Er war hinter mir und sagte nichts. Er kam noch einen Schritt näher, ich spülte nicht weiter ...