Morgenlatte entspannt
Datum: 13.02.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... große Fluss, die weite Landschaft. Fast jeden Tag hielten wir in einer Stadt an zum Landgang. Sicher mit der Zeit war es immer ähnlich, die Plantagenkultur des 19. Jahrhunderts, aber es war so fremd und aufregend.
Frühstück in der Kajüte
An Bord gab es überall Stewards, die einen auf den kleinsten Wink hin bedienten. Man möge mir die politische Unkorrektheit verzeihen, aber ich glaube die Rederei hat der Authentizität wegen hauptsächlich Menschen mit afrikanischen Wurzeln angestellt. Dass diese sich mit Fremdsprachen außer Amerikanisch und Französisch schwer taten, fand ich heraus, als ich mir am ersten Morgen im Bett die Karte für das Frühstück anschaute. Aus dem französischen Cafe au Lait wurde in der deutschen Übersetzung eine Italienisch-deutsches Sprachgemisch „Morgen Latte“.
Ich machte Erich auf den Frühstücksbegleiter aufmerksam als er neben mir langsam auf wachte. Und ein zweiter Blick zwischen seine Beine verriet mir, dass er schon eine Morgen Latte hatte. Es war warm genug auf dem Fluss, dass wir nackt aneinander gekuschelt im Bett schlafen konnten. Während ich Erichs Morgen Latte anschaute kam mir ein Gedanke und ich piekte ihn in die Rippen. „Kommt bei dir noch Latte raus. Ich will sehen, was du heute kannst. Komm spritz mir deine Latte auf meine Muschi.“ Ich glaube die Erwähnung meiner Muschi machte Erich hell wach. Ich spreizte meine Beine und präsentierte ihm meine Muschi. Und er kniete sich dazwischen mit seiner steif abstehenden Latte und begann ...
... sie langsam zu wichsen. Genauso streichelte ich mit meiner Hand über meine Schamlippen und meine kleine Lustperle. Erich schloss die Augen, sein ganzer Körper zuckte und dann spritze er mir seine Latte auf meinen Schamhügel.
„Und jetzt gibt es ein lecker Frühstück für dich. Du darfst du mich wieder sauber lecken.“ befahl ich ihn. Erich beugte sich vor. Für ihn ist es wie die selbstverständlichste Sache der Welt.
Seine Hände drücken sanft meine Schenkel auseinander. Seine kräftigen Hände streicheln sanft und liebevoll meine Oberschenkel.
Näher immer näher, bewegen sich seine Finger meinem Zentrum. Sie umfahren geschickt die Stellen, wo sein weisser Glibber liegt. Seine Fingernägel erreichen meine Schambehaarung und spielen mit meinen dichten, dunklen Locken. Mein Stöhnen, ich kann es, ich will es, nicht mehr unterdrücken, hallt laut durch Raum.
Erich beugt sich herunter sein Kopf verschwindet zwischen meine Beinen. Ich spüre seine Zunge die seinen Samen von meine Schamlippen leckt. Sie streicht über meine nasse Muschi, kurz und zart. Sie bohrt sich zwischen die Lippen und schleckt meinen Geilsaft auf der schon heftig aus meinem Lustkanal fließt
Seine Finger spielen mit meiner Lustperle, sanft zuerst, dann immer stärker, massieren mich in den Himmel. Es ist zu spät. Zuckend hebe ich wie in einem Krampf meine Schenkel, biete ihm meine offene Blöße, wie eine läufige Hündin. Ein Feuerwerk rast durch meinen Körper, heiß und grell und verbrennt mich! Ich schreie es ...