1. In den Händen von Profis


    Datum: 13.02.2024, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu

    ... er schoss eine reihe von Salven auf Susannes Gesicht, ihr Kinn, ihren Hals und ihre Titten ab. In diesem Moment kam es auch Susanne.
    
    Als der Schwanz schlapp wurde, kletterte der Mann von ihr herunter, kroch neben ihren Kopf und befahl ihr, seinen jetzt nicht mehr harten Stamm mit der Zunge zu säubern. Susanne schleckte den Freudenspender gründlich sauber und ließ ihn dann aus ihrem Mund gleiten.
    
    "Du warst fantastisch!" sagte der Mann und sah Susanne in die Augen. "Bis zum nächsten Mal!"
    
    Und er zog sich wieder an und verschwand durch die Tür. Susanne blieb noch einen Moment liegen und musste erst einmal ihre Gedanken sammeln. Das würde nun also ab heute ihr Tagesablauf sein: abends ab acht Männer anmachen, sich von ihnen ficken lassen - und dabei sogar noch einen Orgasmus bekommen! Ja, es machte sie geil, wenn man ihr sagte, wo es lang ging! Langsam wusch sie sich an dem Waschbecken in der Zimmerecke, zog sich dann wieder an, brachte ihr Make-Up in Ordnung und ging wieder in die Bar.
    
    Dort wurde sie von Silvio empfangen.
    
    "Du warst gut." sagte der anerkennend.
    
    "Was - wie - wieso - woher weißt du?" stotterte Susanne.
    
    "Na ja, Rossi und ich haben euch zugesehen. Wir wollten sicher sein, dass du auch spurst."
    
    "Zugesehen? Wie denn?" fragte Susanne ungläubig.
    
    "In jedem Zimmer ist eine Webcam - Vorsichtsmaßnahme, weißt du!" grinste Silvio. "So, und nun auf Männerjagd! Du hast noch nicht viel angeschafft bisher!
    
    Und er schubste Susanne auf einen der ...
    ... freien Hocker. Kaum saß sie dort, kam ein anderer Mann auf sie zu und nahm ihre Hand. Er zog sie wortlos in den nächsten Raum, der offen stand, und schloss die Tür hinter sich.
    
    "Du hast doch nichts dagegen, wenn ich einen Bekannten einlade?" fragte er.
    
    Susanne war immer noch geil und malte sich aus, dass sie mit zwei Männern wohl noch eher auf ihre Kosten kommen würde. Also stimmte sie zu, und der Mann rief per Handy einen zweiten Besucher in der Bar an. Als der auch hereingekommen war, stellten sich die beiden dicht vor Susanne hin und begannen sie zu begrapschen. Sie spürte fordernde Hände auf ihren Titten, auf ihrem Bauch, auf ihren Hüften, auf ihren Arschbacken und ihren Schenkeln. Die Hände auf den Schenkeln drängten sich zwischen ihre Beine und drückten sie auseinander. Der Rock schob sich hoch, und die Finger tasteten ihre Strapse und ihren Slip ab. Dann schoben sich zwei Zeigefinger unter ihr Höschen und betasteten ihre Mösenlippen. Susanne stöhnte laut auf.
    
    "Du bist ja verdammt nass da unten!" sagte der Besitzer der Hände und führte den einen Zeigefinger an seine Nase und sagte dann enttäuscht: "Aber leider nicht von Ficksaft! Ich hatte gehofft, dass der Typ von vorhin dich voll gespritzt hätte."
    
    "Das kann doch Ihr Bekannter besorgen, wenn Ihnen das Spaß macht." schlug Susanne vor.
    
    "Ja, klar, ich werde sie ficken und Sie können sie dann vollgesamt nach mir nehmen!" meinte der Angesprochene und leckte sich instinktiv die Lippen.
    
    "Okay, gut", meinte der ...
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