1. Die Futanari Schwesternschaft Ch. 05


    Datum: 13.02.2024, Kategorien: Transen

    ... bald musste Marie nach jedem Schluck Kaffee zwischen den beiden Schwänzen wechseln. Immer wieder nahm sie einen kräftigen Schluck Kaffee, lutschte dann einen der Schwänze bis die Wärme des Kaffees nachließ und sie aufgefordert wurde einen weiteren Schluck zu nehmen. Zumindest überdeckte der bittere Kaffee den Geschmack der pochenden Schwänze der beiden Futas. Normalerweise machte Marie der Geschmack von Schwänzen nichts aus, aber dem üblen Geschmack nach zu urteilen, der von Vanessas Monster ausging, hatte der Schwanz der Präsidentin diesen Morgen bereits im Arsch eines anderen Mädchens gesteckt.
    
    Sie trank und lutschte, bis sie 3 oder 4 Kaffeetassen geleert hatte. Dann packte jedes der älteren Mädchen nacheinander ihren Kopf, versenkte ihren großen Schwanz komplett in Maries Kehle, um dann tief in ihrem Hals zu explodieren. Wenigstens milderte das salzige Sperma die Bitterkeit des Kaffees.
    
    "Mmmm... Wir müssen in Zukunft unbedingt ein Kaffeetrinken für alle Anwärterinnen veranstalten", meinte Vanessa, während sie Marie dabei zusah, wie jene sich die Lippen sauber leckte. Ein verirrter Tropfen Sperma lief immer noch am Kinn des Mädchens herunter.
    
    Gina hatte ihr nicht zugehört. Sie war zum Kopfende des Bettes gekrabbelt und kramte unter den Kissen herum. Sie kam mit etwas in ihren Händen zurück, doch Marie konnte nicht sehen, was es war.
    
    "Darf ich ihr jetzt das Halsband anlegen?", fragte die braunhaarige Vanessa atemlos.
    
    Als Marie ihre Augen aufriss, schenkte ...
    ... die Präsidentin ihrer Freundin ein breites Lächeln. "Nur zu!"
    
    Halsband? Marie starrte Gina an, als die ältere Futa vom Bett aufsprang und um sie herumging. Sie versteifte sich, als ihr etwas um ihren Hals gelegt wurde. Ein Lederhalsband mit Spikes... wie etwas, das ein Hund tragen würde.
    
    "Braves Mädchen", flüsterte Gina ihr ins Ohr und tätschelte ihr den Kopf wie bei einem Haustier.
    
    Es gab einen Ruck... zwei Rucke. Marie quiekte laut auf, als die Schnur um ihren Schwanz sie nach oben zog. Aber es gab auch einen Ruck an ihrer Kehle. Irgendetwas, wahrscheinlich eine weitere Leine, war an der Rückseite des anderen Halsbandes befestigt. "Rauf aufs Bett", befahl Gina und zerrte erneut an beiden Leinen.
    
    Halb kletterte Marie auf die Matratze, halb wurde sie von Gina auf die Matratze gezogen. Sie ließ sich von ihr auf allen Vieren positionieren. Ihre nackten, schweren Brüste schwangen unter ihrem Körper. Ihr riesiger, harter Schwanz baumelte wie ein Pendel hin und her. Als er zum Stillstand kam, zupfte Gina an der Leine, um ihn wieder ins Schwingen zu bringen.
    
    "Zwei Leinen sind zu viel für mich", sagte die Braunhaarige traurig zu Marie. "Du wirst also eine von ihnen halten müssen."
    
    Bevor Marie auch nur verwirrt blinzeln konnte, hielt Gina ihr etwas vor das Gesicht, einen gefährlich aussehenden Metallhaken. Das Ende und die Kanten waren zwar abgerundet, aber er sah dennoch bedrohlich aus.
    
    "Rate mal, wo der hinkommt?" lachte Gina.
    
    Marie runzelte ihre Stirn. Dann ...
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