Judith und Bernd. Für Sex bezahlt. - Sexgeschichten

Judith und Bernd. Für Sex bezahlt.

... Judith fackelt nicht lange, Sie denkt sich Hauptsache schnell vorüber und das Geld kassiert und zieht Tims Hose aus. Als Sie auch Tims Slip über seine Hüften zieht, wippt Ihr der schon halb erregierte Penis entgegen. Judith ist überrascht, sie hat in Natura noch keine anderen Schwänze als den Ihrer Brüder und den Ihres Mannes gesehen. Was da jetzt vor ihrem Gesicht baumelt ist gewaltig, schon in diesem Zustand ist der Penis von Tim größer als der Ihres Mannes wenn dessen Schwanz ganz steif ist. Neugierig umschließt Ihre Rechte den Schaft und fährt behutsam auf und ab, besonders gefällt Ihr, dass kein Härchen an diesem Prachtstück stört, selbst der Hoden ist blitz blank. Rasch schwillt der Schwanz in Ihrer Hand, unglaublich wie groß der ist, denkt Sie sich, und wie toll der sich anfühlt, richtig steinhart ist der, anderswie bei meinem Bernd. Sicher der Sex mit Ihm ist auch noch schön, aber sein Penis ist schon eine Weile nicht mehr so hart wie dieser Kolben vor Ihr und so lang und dick erst recht nicht. Der würde gar nicht ganz in meine Muschi passen sinniert Judith.

Auch Bernd ist erstaunt, neidisch sieht er wie seine Frau diesen riesigen Schwanz von dem Assistenten wichst. Sie hat jetzt beide Hände um den Schaft gelegt und wichst jetzt mit einem höheren Tempo. Er meint zu erkennen, dass Tims Schwanz unter der Behandlung noch weiter anschwillt, jetzt nimmt seine Frau die Hoden in eine Hand streichelt diese sanft und legt mit der anderen die dunkelrosa angeschwollene Eichel ...

... frei. Judith wichst den fremden Schwanz jetzt nur noch mit kleinen Bewegungen und Ihr Daumen fährt dabei immer wieder über das empfindliche Bändchen und über die bloßgelegte Eichel, die sich nur wenige Zentimeter vor Ihrem vor Erregung geöffneten Mund befindet. Ungläubig hört Bernd seine Ehefrau zu Klaus gewand sagen: " Wenn ich Ihn durch Blasen zum Spritzen bringe bekommen wir 150,-€, einverstanden?" Klaus berät sich kurz mit dem Produzenten auf dem Vordersitz des Van und stimmt dann zu. Der Protest von Bernd wird weder von den anderen Männern noch von seiner Frau zur Kenntnis genommen.

Judith hat der Teufel geritten, diesen Schwanz muss ich jetzt richtig haben, denkt sie sich und rechtfertigt sich insgeheim mit dem Gedanken an das so dringend benötigte Geld. Zögerlich leckt sie mit der Zunge an dem längen stark geäderten Schaft entlang, züngelt an den blanken stark zusammengezogenen Hoden, wieder am Schaft zurück und züngelt über die angespannt dunkel glänzende Eichel. Deutlich sieht Bernd, wie sein Eheluder den vorquellenden Tropfen des jungen Mannes ablutscht. Dann öffnet seine Frau weit den Mund. Zuerst hat Sie mit dem gewaltigen Teil im Mund Erstickungsängste, aber langsam gewöhnte Judith sich daran, fand einen angenehmen Rhythmus und genießt es sogar. Nach allen Regeln der Kunst blies Sie nun den Penis, was von Tim mit einem lauten "Ja, Du kleines Luder" und heftigem Stöhnen quittiert wird. Wie von Sinnen leckt und saugt Sie an der Eichel, während Ihre Hände weiter ...