Wie meine Frau zum Hotwife wurde
Datum: 16.02.2024,
Kategorien:
Ehebruch
Meine Frau ist durchaus attraktiv. Brunette Haare, braungüne Augen, Große Brüste, eine sehr weibliche Figur. Sie ist klein und sie war leider nie sexuell sonderlich aktiv. Unser Sexualleben plätscherte viele Jahre so vor sich hin. Irgenwann nahm ich mir den Mut und begann während unserer bis dahin recht seltenen sexuellen Begegnungen, von meinen sexuellen Phantasien zu erzählen, bzw. ihr beim Verkehr meine Vorstellungen ins Ohr zu keuchen.
Zu meiner Überraschung erhöhte das ihre Erregung. Sie weigerte sich zunächst zwar, eigene Phantasien beizutragen, aber sie nahm die meinen erkennbar positiv auf und reagierte erregt, geil, anregend für mich.
Ich hatte mit sehr moderaten Phantasien begonnen, stellte aber fest, dass Steigerungen ins pornographische gierig aufgenommen wurden und wir vögelten jetzt täglich, wo wir vorher nur vielleicht alle 14 Tage Verkehr gehabt hatten.
Ich stellte fest, dass speziell eine Geschichte, in der ich ihr berichtete, wie ich mir vorstellte sie mit einem anderen Mann zu ertappen und dabei eine Mischung aus Eifersucht und äußerster Geilheit empfand, sie über alle von mir gekannten Maße erregte. Sie hatte mehrere Orgasmen hintereinander und bat mich, die Geschichte weiter auszuschmücken.
Danach wagte sie zum ersten Mal, mir zu erzählen, dass sie schon immer Vorstellungen gehabt habe, mit anderen, zum Teil sogar ihr charakterlich unsympathischen Männern Sex zu haben, die ihr eigentlich vollkommen gleichgültig seien, von ihrem Schwanz ...
... mal abgesehen. Es war das erste Mal, dass meine Frau sich einer schweinischen Sprache bediente. Ich nahm die Geschichte auf, wir spannen sie zu zweit fort und es entstand unter Stöhnen, mehreren Orgasmen und einem dreistündigen Dauerfick eine Geschichte, in der meine Frau mit meinem Chef koppulierte, ich sie dabei überraschte, aber geschockt von der Situation mich vermeintlich unentdeckt zurückzog und heimlich spannte, wie sie sich von meinem Chef decken ließ.
Die Geschichte nahm sehr explizite Formen an. Meine Frau hatte mich und meine unschlüssige Reaktion bemerkt, hatte zwar ein schlechtes Gewissen, aber ihre Lust an der Situation obsiegte und sie fickte in großer Geilheit und mit dem Wissen, von mir beobachtet zu werden, auf geradezu provozierende Weise weiter.
Diese Geschichte erzählten wir uns abwechselnd gegenseitig über Stunden, während wir uns das Hirn aus dem Kopf vögelten, wie noch nie zuvor.
Trotzdem, dies war an einem Samstagabend zwischen etwa 18 und 21 Uhr, trotzdem stürzten wir uns am nächsten Morgen bereits wieder aufeinander. Ich fickte sie mit schmerzenden Eiern zu mehreren Orgasmen und hatte selber beim zweiten Orgasmus an diesem Morgen große Schmerzen im Hodensack, da er völlig leer war und kein Sperma mehr ausschüttete. An diesem Morgen spannen wir die Geschichte weiter und waren verblüfft über die weiterhin so identische Geilheit, die wir aus unserer Phantasie zogen. In der Fortsetzung beschlief ich meine Gattin, nachdem ich mich vermeintlich ...