1. Treffen mit meiner Sexchat-Partnerin


    Datum: 16.02.2024, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    Du empfängst mich splitternackt, deine Nippel und dein Kitzler stecken in kleinen Vakuumröhren. Du kniest zum Empfang vor mir, die Beine dabei weit gespreizt, die Hände hinter dem Kopf und schaust mich fordernd grinsend an. Man kann dir ansehen, dass du die letzten Stunden mit wichsen und anderen Sauereien verbracht hast. Deine Votze ist nass und in deinem Arsch steckt dein Plug mit 6cm Durchmesser, das Maximum was du momentan schaffst. Man kann erkennen, dass du versuchst, ein durch deine Geilheit hervorgerufenes Zittern zu verbergen, was dir aber nur schwerlich gelingt.
    
    „Jetzt ist es soweit? Heute bist Du meine kleine Sklavin? Hat ja lange genug gedauert, bis wir uns im Chat zu einem Treffen durchringen konnten.“, grinse ich ebenso frech zurück. „Ich denke, Du wirst viel Spaß mit meinem Körper und meinen Löchern haben. Aber sei gewiss, ich werde mich ja im Anschluss revanchieren! Quid pro quo!“, erinnert sie mich daran, dass wir uns wegen unserer beiderseitiger Switch-Neigung im Sex-Chat gefunden hatten.
    
    Wir gehen in dein Schlafzimmer, wo ich dein Bett präpariere. Ich bleibe weiterhin angezogen, während du dich auffordernd breitbeinig auf das Bett kniest und mit deiner Votze spielst, während du mich bei meinen Vorbereitungen beobachtest. „Ich bin mal gespannt, was du jetzt so alles mit mir anstellen willst?“, feixt du. „Vieles, was wir uns geschrieben haben, aber auch ein paar Überraschungen!“ kontere ich etwas kurz angebunden wirkend, in der Hoffnung dominant zu ...
    ... wirken. Ich nehme meine Fesseln aus meinem „Spielzeug“-Rucksack und bringe sie an den 4 Ecken des Bettes an und plaziere in der Mitte mehrere Kissen. „Und jetzt muss ich dich noch vorbereiten. Streck mir deine Titten entgegen!“, kommandiere ich dich und nehme jeweils ein dünnes Seil und binde damit deine Brustwarzen ab, um anschließend die Vakuumröhren zu entfernen. Sie plöppen, begleitet von einem lustvollen und leicht schmerzhaften Stöhnen, herunter. Kurze spiele ich mit deinen Nippeln, was bei dir dazu führt, dass du mir Deine Titten fast schon fordernd entgegenstreckst.
    
    Jetzt hast du dich bäuchlings auf das Bett zu legen, so dass du mit deinem Bauch auf den Kissen ruhst. Somit präsentierst du deinen Unterleib schön in die Höhe. Ich fessele deine Hände und Füße, so dass du wie ein großes X daliegst. Womit du nicht gerechnet hattest, ist der Knebel, den ich dir in deinen Mund stopfe. Kurz willst du dich wehren, aber deine Geilheit siegt äußerst schnell, so dass ich ihn mühelos hinter deinem Kopf verschließen kann. „Ja, von knebeln hatten wir nie gesprochen, ich weiß. Aber wenn ich jetzt mit deinen Löchern spiele, will ich meine Ruhe haben und brauche keine Kommentare. Dein Stöhnen reicht mir! Wie ich sehen kann, liegst du hilflos und vor Geilheit zitternd da, bist mir ausgeliefert und musst ab jetzt alles „ertragen“, was ich mit dir anstelle. Wahrscheinlich schießen dir die Gedanken durch den Kopf, dass so etwas doch äußerst unvernünftig ist, der Saft, der dir in dem Moment ...
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