Papa Wird Verführt... Teil 08 - Sexgeschichten

Papa Wird Verführt... Teil 08

... kneten und zu massieren.

"Du magst es, wenn meine Brüste in deinen Händen wackeln", stöhnte sie auf seinem Schoß und ritt ihren Vater immer schneller, ja sie musste ihn nicht sehen, um zu wissen, wie glücklich er war, aber es würde ihr nichts ausmachen, seine sexy Stimme zu hören.

„Ich liebe es, wenn deine süßen Titten so wackeln", stöhnte er ihr zu, bevor er wie ein irrer, ihre Brüste knetete und schlug dabei zärtlich auf eine ihrer hüpfenden Brüste und dann rutschte er aus ihr und er beeilte sich, seinen Schwanz wieder in sie zu stecken, nachdem er kurzzeitig herausgerutscht war.

„Oh Papi, ich bin so nass, dass du immer wieder aus mir herausrutschst", kicherte sie und Katharina sank langsam wieder auf seine Stange und er konnte kaum klar denken, während sie ihn ritt.

Das umgekehrte Cowgirl mit einer Frau, die wie seine Tochter gebaut war, fungierte als das ultimative Wahrheitsserum, und er konnte nichts anderes tun, als seine ehrliche Meinung auszudrücken..., „ oh man Darling, deine Muschi ist so verdammt gut", stöhnte er und sie drehte ihren Kopf zur Seite und Kathie warf mit einem bösen Grinsen einen Blick hinter sich, „ nun, du hast bis jetzt ziemlich gute Arbeit geleistet, großer Junge", grinste sie und ritt in verkehrter Richtung weiter.

Es war an der Zeit zu sehen, ob sich das Fitnessstudio ausgezahlt hatte, ihre zuvor einfachen Twerks wurden durch das Aufprallen aus ihrer neu erworbenen Hockposition ersetzt, ihre Bewegungen waren ...

... gleichmäßig.

Robin würde es definitiv nicht mehr genießen können, ihr beim Twerken zuzusehen, sie drückte ihr Becken auf seine Männlichkeit nieder, was ihre Mission, jeden Tropfen seines Spermas abzusaugen, perfekt widerspiegelte, denn die Zeit der Show war vorbei, denn sie waren nun auf der Zielgeraden und beide waren soweit, gleich zu kommen.

Kathis Hintern prallte auf seine Schenkel und sandte Wellen über ihre Pobacken, bevor sie sich seine Luststange bis zum Anschlag einverleibte, Augenblicke später wiederholte sich die glückselige Aktion vor seinen verwirrten Augen.

Jeder Zentimeter von ihm war mit ihren Säften bedeckt und sein ganzer Schwanz wurde mit ihrer töchterlichen Wärme und Liebe behandelt und sein pulsierendes Fleisch ließ die größten drei Minuten seines Lebens ahnen, die ein glückliches Ende nehmen würden, es war fast so, als ob seine Tochter versuchte, seine Seele durch ihre Muschi zu saugen.

„Noch dreißig Sekunden, Paps", stöhnte sie ihm zu und Katharina spürte einen zweiten Orgasmus am Horizont, „ bitte Paps, gib mir nur noch dreißig Sekunden", setzte sie reitend nach.

Robin holte tief Luft und schloss die Augen, aber ob er es überhaupt noch dreißig Sekunden aushalten konnte und er konzentrierte sich, dachte einen Moment an den Ölwechsel an seinem Auto, nur um nicht gleich zu kommen, aber irgendwie schaffte er es und seine Augen öffneten sich gerade rechtzeitig, um zu spüren, wie seine Tochter zu ihrem zweiten explosiven Orgasmus des Abends ritt.

Ihre Muschi ...