Papa Wird Verführt... Teil 08 - Sexgeschichten

Papa Wird Verführt... Teil 08

... Vorderseite ihres Höschens mit einer Schicht seines Speichels, als er sie leckte und seine Zunge gegen ihre versteckte Schamlippen drückte und ihre saftigen Säfte direkt durch die warme nasse Seide ihres Höschen saugte.

"Nun, Paps, du scheinst ziemlich eifrig zu sein", stöhnte sie und er ließ seine Augen an ihren wogenden Brüsten vorbei gleiten, um zu sehen, wie sie mit lusterfüllten Augen auf ihren Vater herabschaute, „ jetzt zieh mein Höschen aus", stöhnte sie und als sie ihre Hüften leicht anhob, schob er seine Hände unter den Saum ihres Höschen, bis er auf den Bund ihres Seidenhöschens stieß.

Robin schälte sie über ihre breiten Hüften und ihre Beine hinunter und schob sie vorsichtig über ihre Schenkel und zog sie herunter, bis er sie sofort auszog.

Als sie sich wieder zurücklehnte und sich mit ihren Armen hinter sich stützte, ließ sie ihre Beine noch weiter auseinander driften, sie hatte die schönste Muschi, die er je gesehen hatte!, sie war für ihren Vater total glatt rasiert und hatte lange, schmollende Schamlippen, die vor Verlangen geschwollen schienen.

Ja ihr ganzer Schritt glänzte von ihren süßen Säften und er folgte mit seiner rauen Zunge der langen Reihe dieser feuchten rosa Schamlippen nach oben, bis er auf ihre große rosa Klitoris stieß, es war so groß, dass es aus den Fleischfalten herausragte, die es umgaben, dass es wie ein kleiner Hahn aussah, aufrecht und um Aufmerksamkeit bettelnd.

"Mmm..." stöhnte Robin vor Vergnügen, nur als er ihre ...

... wunderschöne, entblößte Weiblichkeit vor ihm ausbreitete, wenn er in einem amerikanischen Gefängnis wäre und heute sein letzter Tag im Todestrakt wäre und eine Bitte um seine letzte Mahlzeit hätte, wäre es definitiv die Muschi seiner Tochter.

„Okay, mach dich an die Arbeit, Paps, ich werde dich wissen lassen, wenn ich genug habe", sagte sie fest und mit seinen Augen auf ihre dampfende Schachtel geklebt, ließ er seine Zunge nach vorne gleiten und drückte die flache Seite gegen diese nassen, schmollenden Lippen und er leckte die volle Länge ihres fleischigen Pfirsichs auf, während er die herbe Wärme ihrer köstlichen Sekrete schmeckte.

Als Robin seinen ersten direkten Geschmack von ihren saftigen Säften bekam, sehnte er sich instinktiv nach mehr und er schlüpfte mit seiner Zunge zwischen die feuchten rosa Falten und bohrte tiefer in ihre heiße kleine Vagina.

„Oh verdammt...ja...", stöhnte sie aufmunternd, als er seine Zunge tief in ihrem geschmolzenen Graben wirbelte und als er die empfindlichen Membranen an den Wänden ihrer Vagina badete, fühlte er eine Welle ihres Ausflusses auf seine Zunge fließen.

Robin zog den Schwall ihrer Lust schnell wieder in seinen Mund und ließ das herzhafte Aroma seine Geschmacksnerven umhüllen, dann schluckte er eifrig und tauchte seine Zunge wieder tief in sie ein, auf der Suche nach mehr.

„Das ist gut... geh schön tief", stöhnte sie, als sie anfing, eine Reihe von tiefen, gutturalen Knurren von sich zu geben, sie hob ihre Hüften gegen ...