Papa Wird Verführt... Teil 08 - Sexgeschichten

Papa Wird Verführt... Teil 08

... auf dem Bett lag.

Sie kuschelte sich an ihn, ging mit dem Kopf nach unten und machte seinen Schwanz sauber und sie probierte seine Lust an seinem schleimigen Schwanz, als sie ihn sauber gemacht hatte, lächelte sie ihren Vater an, „ Paps, du schmeckst sehr gut", bemerkte Katharina mit einem Schmunzeln, dann legte sie ihren Kopf auf seine Brust, „ oh Paps, ich fühle mich so wohl bei dir", gab sie zu.

"Ja, das ist wirklich schön, dich in meinen Armen zu halten", gab er zu und drückte seine Tochter.

„Es ist wahr", sagte sie inbrünstig, „ ich kann es nicht erklären, Paps, ich fühle mich großartig in deiner Nähe, ich habe so etwas noch nie erlebt", sagte sie zu ihrem Vater und Katharina drückte sich ganz fest an seinen Körper, ja ihr Busen machte ihn an, denn eine Brust lag auf seinem Körper und die andere drückte von der Seite her an ihn.

Robin schluckte schwer, ihm ging es genauso, aber sein Verstand raste, „ ja mein Darling, ich weiß, wie du dich fühlst", gab er zu, „ es fühlt sich seltsam an, aber ich mag dich wirklich, wirklich nicht so wie ein Vater seine Tochter liebt, nein noch mehr, aber was wird die Zukunft bringen, wir sind auf den Weg nach Kroatien, um deine beste Freundin zu überraschen und du weißt was zwischen mir und Daniela läuft, meinst du, du kannst mich mit ihr teilen", fragte er seine Tochter und sah nach unten, aber sie bewegte sich nicht, sie dachte wohl nach.

Dann lächelte sie und sah ihren Vater an, „ ich hab da kein Problem, dich mit ...

... meiner besten Freundin zu teilen Paps, wenn du beide befriedigen kannst, sollte das kein Problem sein", grinste sie ihren Vater an und kuschelte sich wieder an ihren Vater, dann schlief er in den Armen seiner Tochter wieder ein.

Robin wachte auf, immer noch auf dem Rücken liegend, er sah nach unten und sah Katharina immer noch in der Position liegen, in die sie sich eingekuschelt hatte, er blieb still, um sie nicht zu wecken, und bewunderte sie einfach weiter, ja seine Tochter sah einfach engelhaft aus, als sie sich auf seine Brust legte, ihre massiven und schweren Brüste an seinen Oberkörper gequetscht.

Er wusste, dass er neben Daniela auch starke Gefühle für seine Tochter hatte, stärker als zuvor, es war nicht nur, dass sie heiß war, die beiden waren als Vater und Tochter als Menschen wirklich verbunden und sie schien ihren Vater auch wirklich zu mögen, mehr als eine Tochter für ihren Vater empfinden dürfte und er seufzte zufrieden.

Das war anscheinend genug, um sie aufzuwecken, ihre Augen flatterten auf und sie erkannte, wo sie war, sah zu ihrem Vater auf, lächelte und gab ihm einen liebevollen zärtlichen Kuss auf seine Brust.

„Paps, ich kann mich nicht erinnern, so gut geschlafen zu haben", sagte sie und kuschelte sich enger an ihren Vater.

Ganz frech und unerzogen spielte sie natürlich die ganze Zeit am nackten Schwanz ihres Vaters, nur ein zärtliches Streicheln mit dem Zeigefinger, an seinem Schafft entlang oder sie fuhr seine Konturen entlang, nicht fordernd ...