Chris und die Hypno-Company 09
Datum: 17.04.2019,
Kategorien:
Transen
... Christina, wollen wir uns nicht mal dort rüber zur Couch bewegen? Da ist es bequemer, oder nicht?"
„Ja, Meister."
Christina ließ sich von Wolfgang zur Couch führen, wobei er sie bereits an verschiedenen Stellen betatschte. Wolfgang war bisexuell, wobei er Frauen oder Transvestiten gegenüber Männern deutlich bevorzugte. Gerade so ein kleines Schwanzmädchen wie Christina war ein echter Genuss für ihn, das hatte er von seinem Chef aus Japan übernommen.
An der Couch angekommen setzte sich Wolfgang erst mal und wies Christina an, vor ihm stehen zu bleiben. Er streichelte nun über ihren restlichen Körper, die Füße, die Beine, die Schenkel, den Bauch und hoch bis zu den falschen Brüsten, die so echt nach außen wirkten. Erst danach löste er den Verschluss des Rocks, den er einfach zu Boden sinken ließ.
Im Gegensatz zu Martina trug Christina ein Höschen, um ihren kleinen Schwanz darin zu verstecken. Den ging Wolfgang nun an, erst um das Höschen herum, dann oben drüber. Christina fand daran gar keine so große Lust mehr, ihr Schwanz war nicht mehr wie früher ihre wichtigste erogene Zone. Doch die gesamte Situation war ziemlich knisternd, außerdem würde es Wolfgang gefallen, so stöhnte Christina bei jeder Berührung mit.
Auch das Höschen wurde entfernt, so konnte Wolfgang nun den kleinen Schwanz in eine seiner Hände nehmen. Da hätten schon ein paar Finger ausgereicht, so viel Material gab der Schwanz nicht her. Doch immerhin wurde er etwas härter, als Wolfgang ihn zwischen ...
... seinen Fingern rieb.
„Gefällt es dir?", wollte er wissen.
„Ja, Meister."
„Du scheinst aber nicht so sehr erregt zu sein, wenn ich dich dort berühre?"
„Ja, Meister, das stimmt. Ich soll gar nicht mehr hart werden, sondern nur noch Sex wie eine junge Frau erleben. Ich darf auch nur noch trockene Orgasmen haben."
„Das ist richtig. Morgen wäre es schön, wenn du ausnahmsweise deinen Schwanz mehr einbringst. Unser Gast mag das sehr. Wir wollen ihn verwöhnen, wenn er schon eine solch weite Reise auf sich nimmt, oder?"
„Ja, Meister, bestimmt."
„Gut, Christina, so ist es schön. Du darfst morgen auch mal richtig kommen, am besten als Frau und als Mann. Wenn du möchtest, darfst du es heute gerne noch mal üben."
„Ja, Meister, das werde ich machen."
„Dann darfst du mich jetzt erst einmal auspacken, damit wir etwas Spaß miteinander haben können!"
„Ja, Meister", antwortete Christina nur noch, während sie sich bereits an die Arbeit machte.
Dabei zog sie ihren Chef nicht nur aus, sondern ließ ihn mit diversen Berührungen und ein paar vorsichtigen Küssen wissen, wie gerne sie es tat. Erst die Schuhe und die Strümpfe weg, wobei sie die beiden Füße ein wenig massierte und schließlich sogar leckte. Das war so erregend und überraschend, dass Wolfgang das Werkzeug seiner Mitarbeiter nur verwundert anschaute. Christina schaute ihn an und stoppte kurz, als ob sie etwas falsch gemacht hätte.
„Mach ruhig weiter, alles gut, meine Kleine!"
Als nächstes kam die Hose, ...