Chris und die Hypno-Company 09
Datum: 17.04.2019,
Kategorien:
Transen
... aufkommenden Orgasmus bei ihr, doch noch war es nicht so weit.
Wolfgang war nun dabei, immer tiefer einzudringen und seine volle Länge in Christina zu versenken. Gleichzeitig wurde sein Tempo höher und die Erregung bei Beiden stieg immer weiter an. Dazwischen hörten sie laute Stöhngeräusche von Martina, doch Christina konnte nicht hinschauen, was mit ihr passierte. Es klang jedoch so, als hätte sie ebenfalls ihren Spaß und gleich mehrere Höhepunkte dabei.
Christina spürte schon in sich einen eigenen Orgasmus sich aufbauen, doch noch ließ Wolfgang das nicht zu. Ganz plötzlich zog er sein bestes Stück heraus und drehte sein Mädchen ohne Vorwarnung und recht rabiat herum. Sie lag nun auf dem Rücken und schon wieder drang der Schwanz tief in sie ein.
Diesmal noch tiefer, was beide nur noch mehr erregte. Sie stöhnten, Wolfgang wie ein Mann und Christina wie eine Frau. Sie dachte auch daran, was Wolfgang ihr vorher gesagt hatte und bearbeitete nun ihren eigenen Schwanz ein wenig mit. Der wurde zwar nicht absolut hart, doch aufgrund der Erregung hatte auch er seinen Spaß an der Sache.
Christina bekam den Eindruck, ihre eigenen Beine wären im Weg. Sie hatte ihren Hintern so weit wie möglich nach oben gedrückt, so konnte sie gefickt werden, ohne die Beine hochheben zu müssen. Trotzdem tat sie es nun und führte ihre Beine auf seinem Rücken wieder zusammen, so dass er sie noch leichter ficken und tiefer eindringen konnte.
Wolfgang kam nun sogar so tief, dass er ...
... Christinas Prostata berührte, was mehrere Konsequenzen mit sich brachte. Als erstes kam Christina, allerdings als Frau. Sie stöhnte ganz langgezogen, als wäre sie mit einer sehr schwierigen Aufgabe gerade durch. Wolfgang fickte sie jedoch weiter, so dass Sekunden später auch ihr halb erigierter Schwanz eine Ladung verschoss.
Sie war recht flüssig und spritzte besonders weit, sogar bis ins Wolfgangs Gesicht. Diese Bestätigung war nun auch für ihn zu viel und er entlud seine eigene Ladung ganz tief und mit voller Wucht in das Gummi.
Dabei stöhnte er wie ein echter Mann. Er klang wie ein Hammerwerfer, nachdem der gerade sein Wurfgerät losgelassen hatte und mit dem Geschrei für nur noch mehr Aufwind sorgen wollte.
Nach vier oder fünf weiteren Schüben verließen Wolfgang dann seine Kräfte und er fiel in sich zusammen, so dass die beiden Sexpartner ineinander verkeilt liegen blieben.
Es dauerte nun mehrere Minuten, in denen keiner von ihnen mehr sprach. Vor Erschöpfung nicht mehr sprechen konnte sogar. Sie hörten allerdings, wie Harald und Martina von einem heißen Höhepunkt zum nächsten sprangen. Erst danach begann Wolfgang sich wieder aufzurichten, nachdem er seinem Mädchen einen langen Kuss verpasst hatte. Nun konnte Christina auch endlich zusehen, was mit Martina so passierte.
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Martina saß auf ihrem Stuhl und durfte oder musste mitansehen, wie sich ...