Ungewöhnliche Frau (7) - Der nette Arbeitskollege
Datum: 17.02.2024,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
... Andreas zuzwinkernd, seine Frau. Christine spürte, wie der Prachtbursche ihre Möse voll ausfüllte und sie mit kreisenden Auf- und Abbewegungen fickte. Sie atmete schon schneller und stöhnte in immer kürzeren Abständen.
Jetzt war für Klaus der richtige Moment, seiner Frau die Augenbinde abzunehmen und ihre Reaktion zu beobachten. Mit einem Handgriff entfernte er das schwarze Augenband und Christine konnte zum ersten Mal ihren Fickpartner erkennen.
Christine traute ihren Augen nicht. Da lag der verhasste Verkaufsfahrer Andreas Romanke auf ihr und vögelte sie ungehemmt. „Nein, nein!“ schrie sie Klaus an. „Von dem lass ich mich nicht ficken! Hol den Kerl von mir weg, der Typ ekelt mich an“, dabei versuchte sie ihren Unterleib wegzuziehen und den Schwanz aus ihrer Möse zu drängen. „Nun stell dich nicht so an, Christine. Deiner Reaktion zu Folge fickt er doch recht gut, oder?“ Klaus wandte sich an Andreas, der sich durch die verbale Reaktion seines ansonsten wehrlosen Gegenübers nicht aus der Ruhe bringen ließ und einfach weitergemacht hatte.
Er grinste Klaus Frau lüstern an und bemerkte süffisant: „Das hättest du dir wohl nicht träumen lassen, dass ich meinen Schwanz in deiner geilen Fotze versenken würde, liebe Kollegin, was! Blasen kannst du ja ganz toll, ich wäre fast schon in deinem Mund gekommen. Jetzt werde ich meinen Saft in deine Fotze spritzen, du geiles Luder!“. „Klaus, hol ihn weg, ich will nicht, dass dieser Kerl mich weiter fickt!“ protestierte Christine, ...
... fand aber bei beiden kein Gehör. Sie musste alles über sich ergehen lassen, ob sie wollte oder nicht. Klaus hatte heute wirklich ein äußerst perverses Spielchen mit ihr getrieben. Auf ihr lag der verhasste Arbeitskollege und hatte seinen Schwanz tief in ihr, ohne dass sie etwas dagegen machen konnte. Welch eine Erniedrigung war das für sie! Auf der anderen Seite war es aber äußerst geil, von diesem miesen Typ gevögelt zu werden. Sein Schwanz war groß und dick und er wusste, wie sie richtig aufgegeilt werden musste. Selbst seine vulgären Aussprüche heizten sie weiter an. Es kribbelte heftig in ihrem Unterleib, wenn sie nur daran dachte, dass er bald wohl sein Sperma in sie abschießen würde. Über die Folgen des heutigen Abends bezogen auf ihre Arbeit in der Firma machte sie sich derzeit keine Gedanken. Jetzt lebte sie nur für den Augenblick – und der bedeutete - Ficken! Sie konzentrierte sich also wieder ganz auf ihr geiles Gefühl und ließ sich ohne Gegenwehr weiter vögeln. „Nur um das eine klar zu stellen, Andreas“ stöhnte sie mehr als sie klar aussprechen konnte. „Auch wenn sie mich jetzt weiter ficken dürfen, ändert es doch nichts an meiner Ablehnung ihnen gegenüber! Ich mag sie immer noch nicht und erwarte, dass sie mich ansonsten im Betrieb in Ruhe lassen!“ Dann schloss sie die Augen um seinen Schwanz weiter genießen zu können.
„Siehst du, Andreas, meine Frau ist im Grunde gar nicht so prüde, wie du gemeint hast. Ich denke, wenn ihr beiden nachher so richtig fertig seid, ...