1. Das Ende der Welt (wie wir sie kennen) - Ein Webfu


    Datum: 18.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Fetisch Verschiedene Rassen

    ... größer und schwerer. Bevor ich einschlief hatte ich noch ein schönes D-Körbchen, jetzt sind es mindestens F-Euter, wobei stetig ein wenig Samen aus meinen Nippeln läuft.
    
    Ich kann also nur ahnen wie viel ich während meines Schlafes gefickt worden bin. Doch ich wollte nun wirklich mehr.
    
    Deshalb ziehe ich die Kleine neben mich und beginne mit ihren Brüsten zu spielen. Leider schaffe ich es einfach nicht meine Zunge in ihren Nippel zu schieben, scheinbar bin ich in der Hinsicht ein wenig außergwöhnich.
    
    Zu meiner Freude kommt noch ein weiterer Zombie, mit einer durchaus als Hengstschwanz zu beschreibenden Erektion, in den Raum, nimmt mein linkes Bein nach oben und dringt tief in mich ein.
    
    Doch wo ich für gewöhnlich eine Eichel an meinem Muttermund gespürt hätte spüre ich nun nur ein leichtes Ziehen und wie der Schwanz immer tiefer in mich gleitet.
    
    Durch den Winkel mit dem er in mich eindringt kann ich ihn deutlich in meiner Bauchdecke spüren und auch von außen sehen. Immer und immer wieder stößt er hart in mich. Die ganzen ungewohnten Gefühle bringen mich in den siebten Himmel, zumal die kleine Schwarzaugenmaus sanft über die Ausbeulung auf meinem Bauch reibt.
    
    Dem Pulsieren in meinem Lustkanal, anders bin ich unten rum nicht mehr zu beschreiben, nach spritzt er eine gewaltige Menge in meine Gebärmutter. Doch davon merke ich nicht allzu viel.
    
    Um aber doch noch zu einem letzten Orgasmus zu kommen führe ich einen Finger in meinen rechten Nippel. Kaum ...
    ... eingedrungen wird meine Fingerspitze von einem warmen Saft umschlossen. Dies bringt mich auf einen neuen Gedanken und ich führe meinen Nippel an den Mund, was mit meiner ursprünglichen Brustgröße nur mit Verrenkungen möglich war.
    
    Kaum sauge ich an meinem Nippel merke ich, wie mir der Saft in den Mundraum schießt. Allein von dem Geschmack erreiche ich meinen Orgasmus. Das die Schwarzhaarige an meiner anderen Brust ebenfalls saugt stößt mich wieder für eine kurze Zeit ins Nirwana.
    
    Als ich aufwache bin ich allein in dem Raum und liege auf der samengetränkten Matratze.
    
    Ich ziehe mir zunächst meine Kleidung wieder an, auch wenn das Oberteil wegen den veränderten Körperproportionen nur leidlich passt.
    
    Da ich noch zu schwach bin um aufzustehen bringe ich mein Tagebuch auf den neuesten Stand.
    
    Ich bin gerade fertig geworden und spüre bereits einige Minuten lang ein merkwürdiges Ziehen in meinem ganzen Körper. Sollte die Verwandlung etwa bereits losgehen? Wie lange wurde ich denn gefickt!? Ich habe doch maximal 10 Stunden davon mitbekommen.
    
    Epilog:
    
    Tatsächlich veränderten sich Julias Augen wenig später. Sie war wirklich fast 3 Tage ohne Unterlass penetriert worden, was ihr zahllose Orgasmen beschert hatte, auch wenn sie einen Großteil davon nur unbewusst wahrnahm.
    
    Mit Julia veränderte sich einer der letzten Menschen. Außer Ihr gab es zu diesem Zeitpunkt nur noch eine Handvoll nicht infizierter, welche hauptsächlich auf weit abgelegenen Inseln wohnten. Hätte sie dies ...