1. Das Ende der Welt (wie wir sie kennen) - Ein Webfu


    Datum: 18.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Fetisch Verschiedene Rassen

    ... geiler, bis ich meinen Oberkörper nach oben bog, um dem Zombie meine Titten zu präsentieren.
    
    Auch von Parasiten gesteuert folgte er seinen inneren Trieben, so dass er bei diesem Anblick sofort Lust bekam an meinen Nippeln zu knabbern und zu saugen. Meine Titten waren schon immer eine hoch erogene Zone, welche mich in kürzester Zeit zu den stärksten Orgasmen bringen konnte.
    
    So auch dieses mal.
    
    Durch die doppelte Stimulation ritt ich von Orgasmus zu Orgasmus und war eigentlich kaum mehr bei Bewusstsein.
    
    Nur nebenher merkte ich wie sich seine Hände tief in meine Fleischberge gruben und ich mich wieder bewegen konnte.
    
    Eigentlich konnte ich jetzt also nach einem meiner Beile greifen und mich selbst retten, jedoch bekam ich weiterhin einen Orgasmusschub nach dem nächsten.
    
    Erst als der Zombie kurz davor war zu kommen ließ er von meinen Brüsten ab, was mir endlich die Zeit gab zu reagieren. Ohne darüber nachzudenken schlug ich immer wieder zu, bis er sich nicht mehr bewegte.
    
    Nur der Gedanke an den bevorstehenden Erguss ließ mich noch die letzte Kraft aufbringen ihn von mich zu schieben.
    
    Dies geschah keine Sekunde zu früh, denn kaum lag er neben mir versprühte er in hohem Bogen sein parasitenverseuchtes Sperma.
    
    Kaum auszudenken was passiert wäre, wenn er diese Menge in meine ungeschützte Gebärmutter gepumpt hätte!
    
    Ich raffte mich irgendwie auf und setzte mich an eines der Fenster, durch das der Vollmond schien.
    
    Irgendwie beruhigte mich der Anblick des ...
    ... Mondes, welcher noch immer genau so war wie vor der Katastrophe.
    
    Meine Beine umklammernd saß ich an dieser Stelle bis zum Sonnenaufgang. Erst dann hatte ich die Kraft mich um meinen ehemaligen Kameraden zu kümmern und mir einen neuen Plan zu überlegen.
    
    Alleine konnte ich diesen Platz im Falle eines Angriffes nicht verteidigen. Entsprechend schnell war der Entschluss gefasst möglichst schnell weiter zu ziehen, um eventuell doch noch auf normale Leute zu treffen.
    
    In den nächsten Stunden machte ich mich daran meine Sachen zu packen und auch Ivans Zeug zu durchsuchen. Dabei stieß ich auf ein Tagebuch von ihm.
    
    Ehrlich gesagt weiß ich nicht was mich dazu trieb es zu lesen, doch ich hatte ein unbeschreibliches Gefühl und verschob meine Abreise um einen Tag.
    
    Das Buch war akribisch geführt worden und so fand ich in kürzester Zeit das Datum an dem wir uns trafen.
    
    Was ich dann zu lesen bekam konnte ich einfach nicht fassen. Konnte ich mich wirklich so stark in Ivan geirrt haben?
    
    Der Eintrag für den dritten Tag unserer Partnerschaft war plötzlich von dem Gedanken dominiert, dass die Situation aussichtslos sei und wir nur unsere Probleme vor uns herschieben würden.
    
    Die nächsten Aufzeichnungen handelten davon sich gezielt infizieren zu lassen und „als Zombie eine letzte Runde Spaß mit der Schlampe zu haben“.
    
    Das saß.
    
    Ich las mir noch den nächsten, und damit letzten, Eintrag durch, in dem er beschrieb wie er sich auf dem täglichen Erkundungsgang absichtlich ein ...
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